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Ein Haus wie Hunderte, Tausende andere auch in Wien: keine vornehme Gegend aber auch nicht Substandard, ein Haus, in dem außer den alltäglichen Querelen nichts passiert – oder nichts passieren dürfte. Doch eines Tages wird eine Frau in ihrer Wohnung ermordet aufgefunden, die “alte Springer”, eine unauffällige Haus-bewohnerin mit einem unauffälligen Lebenslauf, ohne viel Geld, ohne Feinde – ein Verbrechen, für das es weit und breit kein Motiv zu geben scheint. Die Hausbewohner machen die Polizei auf den “nichtsnutzigen” Neffen Robert aufmerksam, der angeblich studiert. Über diesen Robert Hauser bekommt der Fall doch eine andere Dimension: Hauser ist heroinabhängig, massive Indizien weisen in Richtung Peischl, einem Unterwelt-King, dessen Name in jeder undurchsichtigen Sache auftaucht, der aber zu mächtige Beschützer “ganz oben” zu haben scheint. Je mehr Zeugen befragt werden, je näher die Polizei dem Peischl zu rücken scheint, desto stärker wird der Druck. Dennoch, diesmal könnten sie Peischl wirklich zu schaffen machen – da wird Robert Hauser tot aufgefunden – Selbstmord? Mord? Inspektor Passini wagt sich zu weit vor und wird vom Dienst suspendiert. (ARD)

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Besetzung