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Eine junge Schutzpolizistin hat sich das Leben genommen. Ihr letzter Anruf ging an eine ehemalige LKA-Größe, die inzwischen an der Polizeiakademie lehrt: Susanne Bonard. Ehe sich Karow versieht, wird sie ihm für die Ermittlungen in diesem Fall an die Seite gestellt. Die Kommissare stoßen auf ein rechtes Netzwerk und müssen feststellen, dass sie größeren Zusammenhängen gegenüberstehen als gedacht. Robert Karow wird an einen Tatort gerufen. Alles deutet darauf hin, dass sich die junge Schutzpolizistin Rebecca Kästner am Abend zuvor in ihrer Wohnung das Leben genommen hat: Drogen, Sorgerechtsstreit, Überforderung. Doch als Karow ihren verängstigten vierjährigen Sohn Matti im Garten findet, kommen ihm Zweifel an dem Selbstmord.
Welche Mutter tut das vor den Augen ihres Kindes? Dann noch der letzte Anruf der Toten an eine ungewöhnliche Nummer: Susanne Bonard, eine ehemalige LKA-Größe, die inzwischen an der Polizeiakademie lehrt. Sie ist eine Koryphäe, deren Standardwerk jeder kennt. Ehe sich Karow versieht, wird sie ihm für die Ermittlungen in diesem Fall an die Seite gestellt. Mit 62 nochmal zurück auf die Straße? Bonard war gerade dabei, rechte Tendenzen an ihrer Akademie aufzudecken, wollte den verordneten Maulkorb ihres Direktors nicht länger hinnehmen und gegen die zweifelhaften Lehrmethoden ihres Kollegen Götz Lennart vorgehen. Auch bei den Ermittlungen zu Rebeccas Tod stoßen die Kommissare auf Verbindungen zur rechten Szene, wohinter Bonard schnell ein großes rechtes Netzwerk vermutet. Das hält Karow für paranoid. (ARD)

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