Regie:
Abel FerraraDrehbuch:
Nicholas St. JohnKamera:
Ken KelschMusik:
Joe DeliaBesetzung:
Abel Ferrara, Carolyn Marz, Baybi Day, Harry Schultz, Alan Wynroth, Maria Helhoski, D.A. Metrov, Jack O'ConnellInhalte(1)
Dem Maler Reno Miller wachsen die Probleme über den Kopf: Geldnöte, Ärger mit seinem Händler, Pech in der Liebe und nicht zuletzt die Rock-Band, die direkt neben seinem Apartment bis spät in die Nacht laut herumschraddelt machen ihm zu schaffen. Die nervliche Belastung wird für Reno so stark, dass er den Verstand verliert. Um seinem Ärger Luft zu machen, schleicht er nachts durch die Straßen New Yorks und tötet wahllos Obdachlose mit einem Akku-Bohrer. (Silverline Movie Channel)
(mehr)Kritiken (2)
Ein Stern für das vollständige Verständnis der Beweggründe des (Anti-)Helden - wenn sich unter mir eine absolut schreckliche Punkband ein Übungsraum eingerichtet hätte und um drei Uhr morgens fröhlich ihre wahnsinnige Kakophonie spielen würde, hätte ich auch Lust, mit dem Morden anzufangen - zum Glück haben wir diese Akku-Bohrschrauber. Abel Ferrara hat jedenfalls einen ziemlich unerträglichen Trash gedreht, der leicht nach Armut riecht, aber was es eigentlich sein sollte und warum, das weiß nur er und der Teufel.
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Driller Killer may be a disappointing film because it may not deliver what the viewer expects at first glance. On the other hand, I like that it's a film that's conceived a little differently, even if some scenes can seem almost redundant and too long. Yet you can also sense from them the desire to create that psychological degradation of a person until the moment when he or she actually collapses. In this, it was successful.
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Galerie (8)
Photo © DVDY Films
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