Streaming (2)

Inhalte(1)

Sheriff Mackenna, früher selbst ein Goldsucher, möchte ein geordnetes Leben führen. Ausgerechnet er gerät in den Besitz der Karte eines Apachenhäuptlings, die zu einem sagenumwobenen El Dorado führt. Dieses befindet sich in einem versteckt liegenden Canyon, den der mexikanische Outlaw Colorado verzweifelt finden will. Zusammen mit seinen Gefährten bringt er Mackenna in seine Gewalt. Sie versprechen, ihn und eine Geisel freizulassen, wenn der Sheriff die Gruppe in das Tal führt. Ganoven, Glücksritter und Verzweifelte schließen sich an. Schließlich soll es in dem Canyon genug Gold für jeden geben - jedenfalls für alle, die ankommen. (ARD)

(mehr)

Kritiken (3)

novoten 

alle Kritiken

Englisch Gregory Peck in one of his defining roles as a true man in the most honest form of a western. The camera wanders through the countryside for long minutes, while at other times the story rushes forward. But even half a century after its creation, Mackenna's Gold remains a genre film that, despite its surprisingly pioneering visuals, does not break boundaries, and yet remains unique and unforgettable in every aspect. This is not to say that it isn't somewhat headless in the final act, or that the tooth of time hasn't left its mark on certain groundbreaking scenes, but I would still give anything to occasionally encounter such sincere and heartfelt classics in theaters. ()

3DD!3 

alle Kritiken

Englisch I like these treasure hunts a lot and the great cast gave this one the hallmark of uniqueness. I wouldn't be angry at all if they made something like this today. ()

D.Moore 

alle Kritiken

Deutsch Einer meiner Lieblingswestern. Die Hauptrolle spielt aber nicht Gregory Peck, sondern die Habgier. Diese Eigenschaft gibt es in Mackenna's Gold gleich in mehreren Formen. Es ist egal, ob man ein Bandit, ein Soldat, ein Journalist, ein Kaufmann, ein Pastor oder ein Sheriff ist. Jeder kann ihr erliegen. Darin besteht meiner Meinung nach die Kraft des ganzen Films. Obwohl die Figuren nicht besonders detailliert ausgearbeitet sind, sagt ihr Verhalten in den 128 Minuten viel über die menschliche Natur aus. Und weil es keine dumme Geschichte voller Schießereien (der spannendste Kampf – der im Finale – hat keine Colts gebraucht), sondern ein angenehmer, abenteuerlicher Film mit interessant gedrehten Szenen (der Anfang, der wackelige Übergang der Brücke, die letzte halbe Stunde) ist, gebe ich ihm vier Sterne. Ach ja – und noch etwas. Die Musik: Quincy Jones = eine angenehme Erfrischung nicht nur dank des ersten Liedes. ()