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In der Highschool war Marni das hässliche Entlein, immerzu dem Spott der fiesen Cheerleaderin Joanna ausgesetzt. Mittlerweile hat sich Marni zu einer attraktiven und erfolgreichen jungen Frau gemausert, die die Demütigungen der Schulzeit hinter sich gelassen hat. Zunächst ist sie zwar entsetzt, dass ihr Bruder Will ihre frühere Peinigerin heiraten will. Aber sie besinnt sich und versucht ein neues Kapitel aufzuschlagen. Doch der Zwist zwischen den Familien hat Tradition ... (Sat.1)

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Kritiken (4)

Prioritäten setzen:

D.Moore 

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Deutsch Eine nicht besonders witzige Komödie, die vor allem an der Einfallslosigkeit der Drehbuchautoren gescheitert ist. Wenn nämlich ein Film mit einer Laufzeit von 101 Minuten nur eine oder zwei miserable Ideen zur Verfügung hat, ist etwas falsch. Das Schauspielpotenzial, das aus Du schon wieder einen viel besseren Film hätte machen können, ist allerdings vorhanden. Vor allem Kristen Bell würde ich sehr gern in einer besseren Rolle sehen – ihr (nicht nur) komödiantisches Talent ist nämlich nicht zu übersehen. Aus der Konfrontation von Sigourney Weaver und Jamie Lee Curtis hätte man sicherlich mehr herausholen können. Den beiden ist hier leider nichts anderes übrig geblieben, als böse Blicke zu werfen und so zu tun, als ob nichts wäre. Schade, ich gebe dem Film zwei Sterne. ()

Stanislaus 

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Deutsch Zuerst habe ich die niedrige Bewertung nicht verstanden, aber nachdem ich mir den Film angesehen habe, muss ich dieser doch Recht geben. Allein für das Damenensemble würde ich eine klare 3* geben - aber darüber hinaus werde ich leider nicht gehen. In bestimmten Momenten sind mir einige der Figuren so sehr auf die Nerven gegangen, dass ich sie auch mit Erbsensuppe übergossen hätte (glaube ich). Aber wer absolut nicht enttäuschte, war Betty White - sie geht auf die Neunzig zu, aber paradoxerweise spielte sie hier am besten. Ein Film, der von Kopf bis Fuß mit amerikanischen Klischees und bekannten Gesichtern gefüllt ist und dem ich 2* für die Besetzung und 1* für den tollen Soundtrack gebe. ()

Pethushka 

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Englisch Wow, Kristen Bell as the quiet sister full of childhood angst didn't really grab me. To me, she didn't have a chance in her role and it showed...maybe it's just me. Odette Yustman, on the other hand, was absolutely charming. She reminded me heavily of Megan Fox... plus she was much better and more beautiful than Megan. But what didn't sit well with me at all was the awkward "affair" between the mother and the aunt – somewhat unnecessary and unsuccessful. Otherwise I recommend it for moments of boredom... it's better than staring at the wall :-). A tiny bit over 2.5 stars. ()

Necrotongue 

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Englisch I was a little overwhelmed by the authors’ urge to teach a moral lesson and reach a mutual understanding. If it hadn’t been for the oh-so-sincere and believable self-reflection, I would have given it three stars. ()