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Die 17-jährige Ronnie (Miley Cyrus) ist gar nicht davon begeistert, dass sie und ihr Bruder die Sommerferien bei ihrem Vater (Greg Kinnear) in einem kleinen Kaff an der Küste verbringen sollen, weit weg von New York. Ronnie hat ihrem Dad nie verziehen, dass er die Familie verlassen hat, und lässt ihn das in jeder Sekunde spüren. Erst als der rebellische Teenager sich – widerstrebend – in den smarten, gut aussehenden Beach-boy Will (Liam Hemsworth) zu verlieben beginnt, bröckelt auch Ronnies Widerstand gegen den Vater. Schließlich gibt es etwas, was sie über alle Konflikte hinweg verbindet: die Musik. Was alle Beteiligten noch nicht wissen: Ihnen bleibt nicht viel Zeit, denn der Sommer hält außer erstem Verliebtsein, unbekümmerten Strandtagen und der Rettung von Babyschildkröten noch einige echte Prüfungen für Ronnie bereit.. (Walt Disney Deutschland)

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Kritiken (3)

D.Moore 

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Deutsch Wirklich gelungen. Wer diesen Film gesehen hat und immer noch behauptet, dass Miley Cyrus nicht spielen kann, hat Pech gehabt. Diejenigen von uns, die in der Lage sind, Dinge wenigstens ein bisschen objektiv zu betrachten, müssen es einfach zugeben. Ihre Schauspielleistung ist wirklich gut. Und was noch besser war: Nicht einmal der ausgezeichnete Greg Kinnear hat sie in den Schatten gestellt. Gestört hat mich eigentlich nur Liam Hemsworth (das liegt an meiner Heterosexualität), aber auch sein Loverboy war erträglich. Das Drehbuch von Mit dir an meiner Seite ist nicht besonders originell. Schon am Anfang ahnt man, wie der Film enden wird. Dank der Schauspieler*innen ist es aber diesmal kein so großer Nachteil wie sonst. Einen Pluspunkt bekommt der Film von mir auf jeden Fall auch dafür, dass er sich, obwohl er anfangs wie eine süße Urlaubslimonade wirkt, in ein Drama voller echter Emotionen verwandelt. Und eine schöne Musik hat. ()

novoten 

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Englisch When I overlook how fabulous stories can be from the pen of Nicholas Sparks, The Last Song is a pleasant summer memory. It contains everything cheerful, sad, unjust, and emotional. All actors, especially Greg Kinnear, pull at times too sentimental heartstrings through all the twists and turns, and with more distance, this smaller teenage testimony surprisingly becomes a solid drama. The original work can then be seen as a traditionally tear-jerking tribute. ()

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Pethushka 

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Englisch Aside from Miley Cyrus' stupid and perpetually pouty face, I enjoyed the movie. But there were some very naive and over the top scenes that I slowly got sick of. The plot is very predictable, but the filmmakers have once again played it safe. I have to admit that I'm pretty sick of Miley and next time I'd rather see her in something like Hannah Montana again. Her casting in this film gave me quite a pause because then I don't understand who the target audience is. The film pretends to be a bit of a teen romance, but the drama part may be too much for a ten-year-old-girl. I have to applaud anyway... Greg Kinnear actually acted more than well. ()

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