Sword of Doom

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Mit starrer Miene senkt der Ronin Ryonosuke Tsukue sein Schwert. Eben hat er den jungen Samurai Utsugi getötet, nachdem er dessen Frau entehrte. Scheinbar emotionslos beendet Tsukue ein Menschleben nach dem anderen, als er seine blutige Spur durch das Japan am Ende des Shogunats zieht. Niemand kann diesen Todesbringer aufhalten: seine Schwertkunst gilt als unbesiegbar. (Verleiher-Text)

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POMO 

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Deutsch Ein Samurai-Film, der innerlich komplizierter und weniger poetisch als z. B. die Trilogie Lone Wolf & Cub ist. Es gibt hier keine Figur, mit der man sich identifizieren könnte. Der Film ist eine psychologische Studie eines Menschen – eines Dämons – der durch und durch böse ist. Der Film ist sehr düster. Das beschleunigte Ende hat aber vorzeitig alle sinnvollen Handlungslinien begraben. Man hat den Eindruck, dass Okamoto den Film ohne die letzten Seiten des Drehbuchs gedreht hat oder dass man die Dreharbeiten vorläufig beenden musste und eine unfertige Version des Films erschienen ist. Die Kampfszenen fand ich auch nicht besonders gut. Man könnte sie als theatralisch unnatürlich bezeichnen, es ist kein Samurai-Film-Klassiker. ()

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