Brendan und das Geheimnis von Kells

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Ungewöhnlicher und hochstilisierter Zeichentrickfilm aus Irland über das geheimnivolle Buch der Kells. Im 9. Jahrhundert lebt der junge Brendan mit keltischen Mönchen in einem Kloster. Vor dem Hintergrund ständiger Übergriffe durch Wikinger, wird Brendan ein Teil der Entstehungsgeschichte des Buches… (Verleiher-Text)

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Kritiken (6)

Jeoffrey 

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Deutsch Also verzaubert bin ich nun nicht gerade, aber angenehm überrascht bin ich bestimmt. Mit dem Animationsstil hatte ich kein Problem und fand ihn sehr farbenfroh und in gewisser Weise sehr hübsch. Ich mochte auch die Hauptcharaktere, besonders Aisling war magisch. Leider hat mich die Geschichte nicht wirklich gepackt und obwohl sie interessant war, habe ich keine Gänsehaut oder andere tiefere Auswirkungen gespürt. Trotzdem, auch dank der sehr guten Musik, hat mir diese Unterhaltung recht gut gefallen, sodass ich den Gesamteindruck in das Wort nett zusammenfasse und meinen Eindruck mit 7/10 ausdrücken kann. ()

Stanislaus 

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Deutsch Brendan und das Geheimnis von Kells überzeugte mich vor allem durch seine unkonventionelle und phantasievolle Gestaltung, die neben der einfachen Geschichte und der ansprechenden Musik den ganzen Film dominierte. Ich mochte die verschiedenen künstlerischen Elemente, denen es sicherlich nicht an Originalität fehlte. Das Lied, das Aisling sang, war absolut magisch. Auf den ersten Blick ist es ein bescheidener Film, der viele Geheimnisse enthält. ()

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D.Moore 

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Deutsch Diesen Film kann man perfekt mit einem Wort beschreiben – toll. Eine schöne Musik, eine bis ins Detail durchdachte und verspielte Animation (wenn hier außer mir noch jemand anderes ist, der ein Faible für geometrische Muster aller Art hat, wird er sich wie im siebten Himmel fühlen), die einfach wirkt, obwohl sie es nicht ist, Coulais’ Musik, eine magische Geschichte, die geschickt einen sanften und netten Humor mit Spannung und verschiedenen Gedanken kombiniert, und sensationell sympathische Figuren – Menschen sowie Tiere (Pangur Bán). Ein so unauffälliger Film und doch ein so glänzender und solider Zeichentrickfilm. Es wäre schade, ihn zu übersehen. ()

DaViD´82 

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Englisch If you love movies like The Triplets of Belleville or Persepolis, you’re in luck. The Secret of Kells is from the same rank of alternative animated movies. And it is of equally high quality, audio-visual imaginativeness, and interior richness. A real work of art, especially in the HD version (both visually and in terms of true reference surround sound). ()

JFL 

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Englisch Tomm Moore and Nora Twomey are animation illuminators in every sense of those words. Not only does their film breathe life into the medieval art of manuscript illumination, which it also elementally connects with the world of Celtic myths, but it also enlightens viewers with its truly breathtaking creative side and enchanting story. Though Brendan and the Secret of Kells does not deny taking inspiration from Miyazaki elements, it ranks among a surprisingly small group of feature-length animated films that are based on the ethos of old legends and revitalise old artistic styles, such as Marcell Jankovics’s Son of the White Mare (1981), Lotte Reiniger’s The Adventures of Prince Achmed (1926) and Richard Williams’s unfinished project The Thief and the Cobbler. Moore’s beautiful project is captivating due to not only its unprecedented ornamentality and harmonisation of traditional drawing with 2D computer animation, but also its carefully constructed screenplay, which, following the example of Miyazaki's films, always gives priority to emotions and does not underestimate child viewers. ()

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