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Sarah Lund und Robert Zeuthen sind unterwegs, um den Austausch der Gefangenen vorzunehmen: Robert Zeuthen gegen seine Tochter Emilie. Der Kidnapper spricht weiterhin, ohne sich näher zu erklären, von einer großen Schuld, die gesühnt werden muss.
Kommissarin Sarah Lund und Robert Zeuthen warten am vereinbarten Treffpunkt auf einer Brücke auf den Austausch von Emilie gegen ihren Vater. Zunächst sieht es aus, als habe sich der Täter in einem riesigen Lastwagen verschanzt. Doch dann entdecken die beiden im Dunkeln ein Boot unten im Wasser, auf dem der Kidnapper mit Emilie steht. Der Entführer lässt nicht mit sich handeln, die Situation eskaliert. Waffen werden gezogen, und plötzlich feuert der Entführer auf Emilie und wirft sie ins Wasser. Robert Zeuthen springt in seiner Verzweiflung von der Brücke ins Wasser, um seine Tochter zu retten, doch er kann sie nicht bergen. Währenddessen hat Ministerpräsident Kamper allen Anlass zur Sorge: Nicht nur sein Justizminister, sondern auch sein politischer Gegner Anders Ussing scheinen mehr über den vor 13 Jahren vertuschten Mord an dem Mädchen in Jütland zu wissen. Kamper trifft eine dramatische Entscheidung. Die Polizei sucht mit Tauchern nach Emilies Leiche, erfolglos. Da stellt Borch eine gewagte These auf: Das Bündel in den Armen des Kidnappers war womöglich gar nicht Emilie, sondern ein Täuschungsmanöver, das alle in Angst und Schrecken versetzen sollte. Er sieht Chancen, dass Emilie noch lebt. Der Druck auf das Polizeihauptquartier, endlich den Täter zu finden, wächst. (arte)

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