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Borch alarmiert Kommissarin Lund, dass sich der Täter von einem Telefonanschluss im Rechtsmedizinischen Institut gemeldet hat und dass sie sofort von dort verschwinden soll. Im Institut kommt es zu einem dramatischen Zusammentreffen zwischen Lund, Borch und dem Täter, der ankündigt, dass es nur noch eine Chance zur Rettung Emilies gibt. Wieder gelingt ihm die Flucht.
Lund, die gerade die getötete Pathologin gefunden hat, muss feststellen, dass der Mörder noch im Institut ist. Als sie ihn stellt, nimmt er Borch als Geisel. Er kündigt an, dass es nur noch eine Chance zur Rettung Emilies gibt. Dann schlägt er Borch nieder und verschwindet. Im Büro der Rechtsmedizinerin findet Sarah den originalen Obduktionsbericht über einen angeblichen Selbstmord eines Mädchens aus Jütland, aus dem hervorgeht, dass die 13-Jährige damals wohl doch ermordet wurde. Der leitende Ermittler in dem Fall gibt nach einem Vernehmungsmarathon zu, dass der Fall auf Druck des Oberstaatsanwalts geschlossen wurde. Einen Monat später wurde er von einem Unbekannten aufgefordert, weiter in dem Fall zu ermitteln. Er vermutet, dass der Mann ein Angestellter von Zeeland und auf einer Bohrinsel tätig war. Am nächsten Tag wird die Leiche des Ermittlers aufgefunden, der sich erhängt hat. Bei der Auswertung von Verkehrsvideos entdecken die Ermittler Bilder von dem Wohnmobil, mit dem der Täter und Emilie unterwegs waren. In einem stillgelegten Industriegebiet beginnt erneut die Suche nach Emilie, leider ergebnislos. Dann meldet sich der Entführer wieder. Dieses Mal fordert er, dass Emilie gegen Robert Zeuthen ausgetauscht wird. Brix ordnet an, dass ein Beamter, der Zeuthen ähnlich sieht, dessen Stelle einnimmt, aber Zeuthen besteht darauf, selbst zu agieren. Und so fährt Sarah mit ihm los, auf eine Reise ins Ungewisse. (arte)

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