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Lund und Strange sind in Afghanistan und verhören den Militärarzt Frederik Holst. Für ihn waren Raben und seine Einheit schuld am Tod seines Bruders. Strange und Lund finden keinen Beweis für sein Verschulden. Währenddessen gehen die Ermittlungen in Dänemark weiter. Es gibt eine neue heiße Spur: Das Handy, mit dem die Bombe gezündet wurde, die den Ex-Soldaten Grüner tötete, kann geortet werden. Zusammen mit Erkennungsmarken und einem Schlüssel wird es in der Kaserne in einem Spind gefunden, auf dem Søgaards Name steht. Aber Søgaard hat ein Alibi. Nun kommt eigentlich nur noch sein Kollege, Unteroffizier Bilal, als Täter infrage. In Afghanistan fahren Strange und Lund in das Dorf, in dem sich Rabens Gruppe damals verschanzt hatte. Eine Durchsuchung des Hauses, in dem angeblich eine Familie ermordet wurde, bringt nichts Verdächtiges zutage. Plötzlich werden die beiden durch einen Anruf von Brix nach Dänemark zurückbeordert.
Auf dem Rückweg zur Basis wird ihr Wagen von Afghanen angehalten, Lund und Strange werden in das Haus zurückgebracht, das sie durchsucht hatten. Dort präsentiert ihnen ein Dorfpolizist einen verkohlten Schädel – ein entscheidender Hinweis auf zivile Opfer. Louise Raben will endlich wissen, ob ihr Mann nicht doch die Wahrheit gesagt hat, und versucht herauszufinden, wer die nicht erfassten Funksprüche gelöscht haben könnte. Auch ihr Vater, Oberst Jarnvig, scheint inzwischen Rabens Version zu glauben. Louise geht zu Bilal … Thomas Buch weigert sich zurückzutreten. Er behauptet, der Ministerpräsident habe von der ganzen Affäre Kenntnis gehabt. Unerwartet kommt ihm Verteidigungsminister Rossing zu Hilfe – er ist im Besitz von Dokumenten, die Buchs Verdacht bestätigen. Der Ministerpräsident bezichtigt Buch des Landesverrats und entlässt Rossing. (arte)

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