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Kommissarin Sarah Lund lässt der scheinbar aufgeklärte Fall immer noch keine Ruhe. Sie glaubt nicht, dass Holck der Mörder war. Sie entdeckt bei weiteren Ermittlungen in einer 15 Jahre alten Mordakte Parallelen zum Fall Nanna. Ihr Lebensgefährte Bengt, der als psychologischer Gutachter arbeitet, hatte bereits aufgrund des Täterprofils ähnliche Vermutungen geäußert. Sarahs Vorgesetztem Lennart Brix passen ihre eigenmächtigen Ermittlungen überhaupt nicht. Er stellt sie bis auf weiteres vom Dienst frei. Davon lässt sie sich jedoch nicht abhalten. Anonym bekommt sie ein höchst interessantes Überwachungsvideo nach Hause geschickt, auf dem zu sehen ist, wie Jens Holck und Nanna in der Mordnacht hinter dem Rathaus miteinander sprechen. Eine taubstumme Frau, die Lippen lesen kann, übersetzt für die Kommissarin das Gespräch. Sarahs Vermutungen bewahrheiten sich. Jens Holck ist offensichtlich doch nicht der Mörder! Unterdessen taucht unerwartet Nannas Jugendliebe Amir bei Nannas Vater Theis auf und bittet ihn um einen Gefallen. Oberbürgermeisterkandidat Troels Hartmann weiß inzwischen aus sicherer Quelle, dass Bremer über die Machenschaften Holcks informiert war, aber nichts dagegen unternommen hat. Auf der Pressekonferenz nutzt Troels die Gunst der Stunde und konfrontiert Bremer mit dem Sachverhalt. Auch Brix ist inzwischen klar, dass Holck nicht der Mörder sein kann, und er holt Sarah zurück ins Boot. (arte)

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