The Expendables

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Barney Ross (Sylvester Stallone) ist der Anführer der härtesten Söldner-Truppe der Welt: The Expendables. Ihr Leben ist der Kampf. Und dabei vertrauen sie niemandem - nur sich selbst. Lee Christmas (Jason Statham), der ehemalige SAS-Messerexperte, Yin Yang (Jet Li), der Nahkampfspezialist, Hale Caesar (Terry Crews), der Feuerwaffenspezialist, Toll Road (Randy Couture), der Sprengstoffexperte, und der Scharfschütze Gunnar Jensen (Dolph Lundgren) bekommen den Auftrag, sich in ein südamerikanisches Land einzuschleusen, um den dort herrschenden, korrupten Diktator zu eliminieren. Für die ausgebildeten Krieger eigentlich keine große Herausforderung. Doch schon bald stellt sich heraus, dass ihr Auftraggeber ein doppeltes Spiel spielt. Die "Expendables" geraten zwischen alle Fronten und werden mitten im Kampfgeschehen plötzlich von Jägern zu Gejagten. (Splendid Film)

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Kritiken (10)

Marigold 

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Deutsch Paradoxerweise hätte das ganze noch eine Stufe stumpfer und direkter sein sollen. Dem Film schadet ausgesprochen, dass er sich um eine raffinierte Motivation eines lebenslangen Mörders bemüht, der zumindest ein Stückchen seiner leeren Seele retten will. Im John Rambo hat dies Stallone sie in Blut und dank des bulldoggeähnlichen Tordrang ertränkt. Hier hat der Film damit zu kämpfen und hat Schwierigkeiten damit, dem Betrachter zu erklären, warum die Charaktere dort sind, wo sie eben sind und warum sie das tun, was sie tun. Nolens volens sehen somit The Expendables - Stahlharte Söldner wie inkohärente Testosteron-Actionsskizzen und eine Fibel mit "Meta-Filmsprüchen" aus (je mehr sie sich auf der filmemacherischen Karte der 1980er auskennen, umso mehr werden dies hier genießen). Die Handlung ist physisch solide, jedoch manchmal meines Erachtens verwirrend - wieder einmal haben wir es hier mit den "greengrassähnlichen" Kinetikversuchen zu tun - und zu überhastet. Außerdem fehlt hier der erforderliche 80er-Jahre-drive im Stil des Švejk-Spruches: "Sie haben meinen Onkel umgebracht, also gibt´s was auf die Nuss". Aber damit ich nun die Stirn nicht unnötigerweise runzle - ich habe mich gut amüsiert, konnte jedoch nicht das Gefühl loswerden, dass Stallone die magische Linie eben nicht überschritten hatte und nicht vollends in diesen Retro-Fluss gefallen war. Manchmal schien es, als bemühte er sich unnötigerweise, sich da "hineinzuplappern", obwohl es eigentlich notwendig war gerade eine Tür einzutreten. Deshalb zögere ich, ob ich denn den vierten Stern vergeben soll. ()

D.Moore 

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Deutsch Ich kann sowohl diejenigen verstehen, die The Expendables fünf Sterne geben, als auch diejenigen, die den Film nicht gut finden, die ihm einen Stern oder ein Boo! geben, mit den Achseln zucken und weitergehen… Der Film ist nichts für sie. Ich gehöre zu der ersten Gruppe und freue mich riesig darüber. Als ein Fan von guten alten Actionfilmen, in denen nach einem ausgesprochenen Wort zehn leere Magazine folgten, bin ich im siebten Himmel. Ich habe Lust, "Actionfilm des Jahres" zu schreiben. Ich weiß nicht genau, wie Stallone zu der Zeitmaschine gekommen ist. Dafür, dass er uns aus den achtziger Jahren diesen Film mitgebracht hat, hat er aber Bewunderung, Applaus und noch einmal Bewunderung verdient. Der Film ist voller Action, es mangelt nicht an Humor und Spannung. Die ganze Muskelshow wird durch Tylers gelungenen Soundtrack verstärkt… Die ausgezeichnet dargestellten Helden sind ein eingespieltes Team. Bei den Schuften würde man sich nicht trauen, sie von Angesicht zu Angesicht zu kritisieren. Die Actionszenen sind roh, ab und zu herrlich übertrieben und vor allem am Ende so explosiv, dass man nur noch stumm oder mit gelegentlichen Ausrufen des Staunens auf die Leinwand starren und das Geschehen verfolgen kann. Sly hat es einfach geschafft, was will man mehr? Man spürt den Hauch der guten alten Zeiten, in denen diese Herren alles ernst gemeint haben. Wenn man sie beobachtet, muss man wohl oder übel nostalgisch lächeln…__PS: Den zweiten Teil bitte so schnell wie möglich.__PPS: Auch mit Chuck, Steven und Jean-Claude. ()

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J*A*S*M 

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Englisch Films of this kind can never excite me, already from their very basic nature – heroes that only rely on their muscles can never be heroes to me (and they aren’t). The Expendables are a celebration of dumb brute force – and a pretty expendable film as far as I’m concerned. Long live modern action films that rely on something other than how long and how often a hero on ‘roids can drop “funny” wisecracks. Back in the 80s, that may have had its charm (which I can feel even today when I watch those old films), but I don’t see any reason to go back to that. PS: The church scene was incredibly artificial and forced, like the rest of the film. PS2: The inferno at the end is pretty cool in the details but utterly confusing as a whole. ()

Isherwood 

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Englisch Satisfaction for me on all fronts. From the fighters’ hangout (admittedly, the church scene could have been a minute or two longer), to the witty banter and poking fun at themselves, to the sheer action-packed charge that always kicks in at the right moment. You could criticize it for all sorts of things, but the same also applies to classic nostalgic films. At times I felt like clapping loudly and shouting at the whole movie theater. Particularly the "fistfight" at the end was asking for it permanently. 4 1/2. I think I'll go see it again. Edit: I went again and the enthusiasm has lessened. I’m bothered a bit by the tediousness of the first half and the neglect of some of the team members (Couture, Crews). But from the moment Stallone breaks into the basement dungeon, it's one of the action highlights of (probably not only) the year. Regarding the fun factor, though, Joe Carnahan otherwise won... ()

DaViD´82 

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Englisch I hope someday they publish a collector’s edition on an over-played VHS videotape with the special Czech “speed-dubbing" and normal editing. Then and only then can these be considered to be the real McCoy action movies “like out of the eighties". But as it is half way between a pleasant movie playing at being nostalgic and real, unadulterated nostalgia (the church, the church!). But it has three main problems. Too much “Bournesque" editing, too little work with the personality cults of various testosterone legends (this happens only in scenes with Jet vs. Dolph and in the church) and of course the must fundamental problem - no Asia Argento, but instead (no) Charisma. ()

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