Moontrap - Gefangen in Raum und Zeit

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Während einer wissenschaftlichen Mission auf dem Mond stoßen die beiden Astronauten Jason & Ray auf die Überreste einer untergegangenen Zivilisation. In einer Ruine finden sie die einzige Überlebende Mera. Als sie gemeinsam zum Landeplatz zurückkehren, stellen sie entsetzt fest, dass ihr Schiff gestohlen wurde. Jahrtausende haben die Kaaliun – mörderische Robot-Aliens – auf diesen Moment gewartet. (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

D.Moore 

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Deutsch Ich lasse mir von niemandem einreden, dass dieser Film ernst gemeint ist und dass es keine Parodie ist, die sich über Science-Fiction-B-Movies genauso lustig macht wie Tanz der Teufel über Horrorfilme. Moontrap - Gefangen in Raum und Zeit hat mich am meisten eben an Tanz der Teufel erinnert – nicht nur wegen Bruce Campbell und der Musik von Joseph LoDuca. Auch die Art und Weise, wie all die Szenen mit den riesigen sowie den kleinen mechanischen Wesen aufgenommen wurden, die ernst wirkenden Situationen, die durch einen Satz völlig verändert werden (der Wissenschaftler, der versucht, Kontakt mit dem Außerirdischen aufzunehmen), unsinnige Dinge wie das aufblasbare Zelt auf dem Mond und der Sex in ihm… Alles war so verrückt, dass ich mich auf eine gewisse abartige Art und Weise amüsiert habe. Im Vergleich zu Tanz der Teufel ist dieser Film nicht so wild und witzig. In der zweiten Hälfte schläfert er das Publikum ein. Hat sich hier Sam Raimi wirklich rausgehalten? Ganz und gar? Das glaube ich nicht. ()

kaylin 

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Englisch In order for it to be at least above average, something is still missing. The atmosphere could be great, but it's not brought to completion. The trickery is way too simple and the audience may feel somewhat deceived. But in terms of acting, it's interesting and Bruce Campbell definitely pleases, as well as Walter Koenig. However, even with that, it didn't meet the average for me. ()

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JFL 

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Englisch An ambitious video genre film that would rather dazzle with passages depicted in a DIY manner than with trashy motifs. Its creators were lucky to be sponsored in the production area by Shapiro-Glickenhaus Entertainment, who were even more ambitious in the context of B-movie productions of the time, because Corman, for example, would have thrown them out straightaway with this nerdy display of practical effects. However, the market demanded it, and Moontrap is thus lodged in the memory also due to the eye-catching inclusion of superficial attractions and how the hell to get some nudity and shooting into a sci-fi film about two astronauts. Otherwise, the expected is confirmed, i.e. Bruce Campbell has charisma to burn, while Walter Chekov Koenig is a hopeless bore. However, thanks to the elements described above, Moontrap has a great atmosphere and thus remains a likable and, at its core, original contribution among the naïve, trashy sci-fi movies of the video era. ()

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