Moon - Die dunkle Seite des Mondes

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Astronaut Sam Bell ist alleine auf dem Mond "Selene", wo er als Mechaniker den Abbau von Helium-3 überwacht. Das kostbare Gas könnte die Energiekrise auf der Erde beenden. Zwei Wochen vor seiner Abreise beginnt Sam seltsame Dinge zu sehen und zu hören. Nachdem eine Routinekontrolle katastrophal schief geht, entdeckt er, dass Lunar ganz eigene Vorstellungen von seinem Verbleib hat. Als dann noch ein Doppelgänger auftaucht und die Firma einen bewaffneten Aufklärungstrupp schickt, wird Sam klar, dass seine Rückkehr zur Erde in Frage steht. (Koch Media)

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Kritiken (12)

Marigold 

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Deutsch Ein packender und sehr allmählicher Flug durch die Einsamkeit und verlorene Identität. Die weiche Kameraführung, die sensible Regieführung, die verträumte Musik und Sam Rockwell, in dessen Performance das schizophrene "Mind-Fucking" (wie er es wortwörtlich nannte) wie Luftballett aussieht. Moon exhibiert vielleicht nicht mit einer philosophischen Tiefe / eingeweidenzerreißender Spektakulärität, jedoch bei all den Unvollkommenheiten und durch Schmiere verursachen Indie-Flecken ist dies ein Film, in den man sich leicht verlieben kann. ()

D.Moore 

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Deutsch Moon hat mich eher enttäuscht. Ich weiß nicht warum, vielleicht liegt es an meiner momentanen Stimmung. Ich kann nicht sagen, dass der Film ausgesprochen langweilig ist, das ist er ganz bestimmt nicht (er ist langsam, das stört mich aber meistens nicht). "Nur" die Handlung kam mir fürchterlich leer vor. Am Anfang ist sie ziemlich inhaltslos, am Ende wiederum vorhersehbar. Auf das Publikum hat keine Überraschung gewartet, in dem Film gibt es nichts Beeindruckendes. Andererseits hat er den gut spielenden Sam Rockwell, Mansells tolle Musik, die Arbeit des Regisseurs, der für wenig Geld sein Bestes gegeben hat, sowie ein paar Anspielungen auf 2001: Odyssee im Weltraum. Moon ist ein überdurchschnittlicher Film, vier Sterne hat er aber vorerst nicht verdient. Vielleicht beim nächsten Mal. Das steht aber noch in den Sternen. ()

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POMO 

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Deutsch Ein Pappkarton-Science-Fiction-Film mit einer guten Absicht, aber mit einem nicht besonders lobenswerten dramaturgischen Schnitt. Es überwiegen jedoch die positiven Eindrücke: Sam Rockwell spielt gut und Spaceys Stimme war eine gute Idee. ()

claudel 

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Deutsch Ich schicke voraus, dass ich Filme nicht sehr mag, in denen überwiegend eine Person auftaucht, und schon gar nicht bin ich ein Fan des Genres Science Fiction. Trotzdem ruft nach dem Lesen der Rezension über den unabhängigen Film mit niedrigem Budget in Sundance, die die hervorragende Rolle des Sam Rockwell hervorhebt, das Interesse hervor, diese originelle Leistung anzuschauen. Ich stieß auf ein Kammerdrama, stellenweise schizophren und voller Angst, das nur anfangs langweilig ist, es entwickelt sich ein Plot mit einer starken menschlichen Dimension, ohne dass man dafür übernatürliche Wesen, Leuchtschwerter und Actionszenen brauchte. Sam Rockwell gebührt große Anerkennung, einen ganzen Film so zu meistern können nur die Besten. ()

J*A*S*M 

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Englisch Great sci-fi film. At the beginning I was afraid that what is immediately clear to smart viewers would turn out to be the shocking twist, but fortunately, the creators weren’t so naive. Moon delivers a very intelligent story, eye-candy visuals, excellent music (and catchy, I still can’t get that melody out of my head), and also emotionally strong scenes. All that together results in a unique movie that no fan of science fiction, or cinema in general, should miss. Basically flawless 5*. ()

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