The Lost

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Vier Jahre nach der Tat verstirbt die bis dato im Krankenhaus ohne Bewußtsein vegetierende Elise. Für Detective Charlie Schilling (Michael Bowen) und seinen bereits pensionierten Ex-Partner Ed Anderson (Ed Lauter) Grund genug, den Fall wieder aufzurollen und Ray hinter Gitter zu bringen. Doch dessen Freunde schweigen immer noch und liefern ihm somit ein nicht zu erschütterndes Alibi. Ray fühlt sich also sicher, arbeitet tagsüber für seine dominante Mutter Jane (Helen Siff) in deren Hotel und nachts feiert er Partys, verkauft Drogen und ist hinter jedem Rock der Stadt her. Doch leidet er sehr unter seinen körperlichen Voraussetzungen. Um größer zu erscheinen, packt er sich sogar Bier-Büchsen in die Schuhe, trägt Make-up und pflegt seine Haare hingebungsvoll. Also ein unter Minderwertigkeitskomplexen leidender Narziss. Das wird umso mehr deutlich als Katherine Wallace (Robin Sydney) neu in die Stadt zieht. Er beginnt ein Verhältnis mit ihr, während er nebenbei noch versucht, das Zimmermädchen Sally (Megan Henning) ins Bett zu bekommen. Als Ray aber erfährt, dass seine beiden Freunde Tim und Jennifer ihrerseits eine Liaison begonnen haben und sich obendrein auch noch Katherine von ihm trennt, verliert er völlig die Kontrolle. Die Folge: Ein brutaler Strudel der Gewalt, der nur schwer aufzuhalten ist... (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

kaylin 

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Englisch The Lost is a film that isn't afraid, and that's what impresses me a lot about it. There are explicit scenes of violence and nudity, and this film doesn't play around. Sure, in terms of the theme, it's a bit cliché and doesn't bring much new, but if you want to peek into the mind of a madman, the movie simply works. Watching the young man, you will be shaken and uncomfortable by his actions. That's the way it should be. ()

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