Motel: The First Cut

Die Eins hat mich damals nicht besonders beeindruckt, aber das hier war schon in Ordnung, hat mich sogar leicht überrascht. Die Handlung ist fast gleich, nur mit dem Unterschied, dass wir tiefer in das Privatleben der Psychopathen/Eigentümer dieses Motels eintauchen. Durch den Zeitsprung um einige Jahre werden wir in die Zeit eindringen, als die Mordserie des manischen Smith begann. Die Dreiergruppe von Jugendlichen wird sich dieses Mal mit ihm und seinem Helferteam auseinandersetzen müssen, aber sie zeigen Mut und Geschicklichkeit in einer unbenieselbaren Situation. Sowohl der schwarze Junge, der schon genug Horrorfilme gesehen hat (er weiß nämlich, dass der Sheriff höchstwahrscheinlich zu den Mördern gehört), als auch die weibliche Heldin, die die Initiative ergreift und die Feinde clever ausschaltet. Also letztendlich eine gelungene Fortsetzung, bei der ich Spaß überhaupt nicht erwartet habe. "Um Gottes willen, warum nimmst du sie mit rein?" - "Jesus hätte es so gemacht." - "Aber er wusste, dass er in drei Tagen wieder auferstehen würde, wenn sie ihn abschlachten würden!" (23.05.2012)

A surprisingly not too bad prequel. They managed to exploit the biggest strengths of the first part quite well, i.e. the nice B-movie atmosphere and the logical behaviour of the victims. Even the screenwriter did a good job given the circumstances, meaning that, even though this is a prequel, the ending is not all that clear. Overall, Vacancy 2 delivers passable entertainment that shouldn’t disappoint the people who liked the first part – it’s basically the same. (01.01.2009)