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Eigentlich ist Tara glücklich, endlich wieder einen Job als freiberufliche Gestalterin zu haben – doch der erste Auftrag, den ihr ihre Schwester Charmaine vermittelt hat, bereitet ihr immer größeren Stress: Die affektierte Tiffany, für deren Luxusapartment sie ein großes Wandbild fertigen soll, hat durch Charmaine von Taras multiplen Persönlichkeiten erfahren. Seither gibt sie sich übermäßig verständnisvoll und solidarisch, wird zugleich jedoch immer neugieriger darauf, mehr von ‚T', Buck und Alice zu erfahren. Zunächst fühlt Tara sich verstanden und ist erleichtert, trotz ihres Problems wie ein ganz normaler Mensch behandelt zu werden. Bis Tiffanys gut gemeinte, aber taktlose Fragen das Fass zum Überlaufen bringen – und Taras Alter Egos zurückschlagen. Ihr schwuler Sohn Marshall engagiert sich derweil in der religiösen Schülertheatergruppe, um seinem Schwarm Jason nahe zu sein – auch wenn er dafür ausgerechnet einen Aids-Patienten spielen muss, der in der Hölle schmort. Die Frage ist nur, ob seine Gefühle wirklich auf Gegenliebe stoßen. (ARD)

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