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Ein grausamer Fluch lastet über dem Ritter Navarre und seiner Geliebten Isabeau. Während er in der Nacht zu einem Wolf wird, verwandelt sie sich am Tag in einen Falken, der mit scharfen Fängen seine Beute jagt. Nur am Tag einer Sonnenfinsternis könnten der Bann gebrochen und die dunklen Mächte der Finsternis vernichtet werden. Italien im 13. Jahrhundert. Der Gauner Philippe Gaston, genannt „die Maus“ (Matthew Broderick) entkommt den Kerkern der Stadt Aquila durch die Kanalisation. Noch nie zuvor ist jemandem die Flucht geglückt -und so hetzt der wütende Bischof von Aquila (John Wood) Häscher auf ihn. Der flinke und gewitzte Philippe kann jedoch seine Verfolger immer wieder abhängen. Eines Abends begegnet er einem tragischen Paar: der wunderschönen Isabeau d'Anjou (Michelle Pfeiffer) und dem edlen Ritter Etienne Navarre (Rutger Hauer). Durch den Fluch des eifersüchtigen Bischofs können sich die Liebenden nur für wenige Minuten in der Dämmerung in menschlicher Gestalt begegnen. Am Tage verwandelt sich Isabeau in einen Falken, während die Nacht Navarre zum Wolf werden lässt. Ihre Liebe scheint zum Scheitern verurteilt. Doch als Philippe zum Knappen des einsamen Wolfes wird, können die beiden über ihn zumindest wieder Nachrichten austauschen -und schöpfen neue Hoffnung. Gemeinsam mit dem zauberkundigen alten Mönch Imperius (Leo McKern) erklären sie dem Bischof und seiner schwarzen Magie den Kampf. (MDR Fernsehen)

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NinadeL 

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Deutsch Es hat seinen Charme, ich kann die Aufregung darum und den Durchbruch in Michelles und Rutgers Karrieren verstehen. Aber ich persönlich leide ziemlich darunter, denn das Märchenhafte wird durch den völlig unpassenden Soundtrack und die zweckdienlichen Äußerlichkeiten zunichte gemacht. ()

Othello 

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Englisch My unreliable memory knew best. From my childhood years, I remembered Ladyhawke as a whispery, fatally dark, and atypically brutal spectacle. Dark and whispery probably because of the poor quality of our VHS copy, and the rest of my impressions were probably influenced by the fact that after the entire film, what stayed in my mind were the peculiar transformation scenes and especially the fatally gothic ending. Suddenly, the horrible synthesizers and the insufferable Broderick fall silent, and only the clashing of heavy swords and the impact of hooves on the church pavement echoes in the cathedral. Whereas this almost silent conclusion lasts maybe twenty minutes. Similarly, the tragic figure of the negative bishop, who sold his soul to the Devil because of a morbid consuming love, not because of worldly ambition or anything like that, works here even after all these years. The general enormity of love in this film is respectably functional enough that, by the nature of the plot, it contains a minimum of the usual common conventional scenes of displays of emotion. It's a shame we have to watch it from the position of a beleaguered pickpocket through cheesy and stagy narrative, and that what plays into that plays into it. ()

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