Iron Man 2

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Tony Stark soll auf Drängen der Regierung seine Erfindungen auch dem Militär zur Verfügung stellen. Stark befürchtet jedoch, dass seine Technologie in die falschen Hände gerät und weigert sich vehement. Zurecht, denn schon bald heften sich zwei rücksichtslose Bösewichte - Ivan Vanko alias "Whiplash" und Justin Hammer - an seine Fersen ... (ProSieben)

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Kritiken (15)

D.Moore 

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Deutsch Größer, besser… Iron Man 2 ist eine mehr als würdige Fortsetzung mit dem perfekten Downey Jr., dem hervorragenden Rourke (sein Auftritt in Monaco – wow!), der bezaubernden Paltrow, dem exzellenten Rockwell, der keinesfalls überflüssigen Johansson, einigen coolen Actionszenen, tollen Tricks und – juhu – einem intelligenten und witzigen Drehbuch, welches Dialoge enthält, die nicht doof sind. Der Film ist überhaupt nicht langweilig. Der Blechmann kann zum dritten Mal anfliegen. ()

POMO 

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Deutsch Der Regisseur Favreau nutzt hervorragend das Potenzial der Star-Schauspielbesetzung, wo auch die "Nebenrollen“ so wirken, als ob sie genau für ihre Darsteller*innen geschrieben wurden. Der einäugige Samuel im Ledermantel, der käufliche Krawattenträger Rockwell, die sich blademäßig schlagende Scarlett, alle, natürlich an der Spitze mit Downey Jr., genießen ihre Rollen in vollen Zügen (nur der russische Psycho-Erfinder Rourke hätte eine detailliertere psychologische Darstellung verdient). Die Geschichte selbst hat aber nichts, womit sie das Publikum gefangen nehmen könnte – Drama oder Spannung findet man hier praktisch nicht und es gibt nur knappe zwei Actionszenen, die kaum 10 Minuten von dem zweistündigen Film (!) einnehmen. Es ist eigentlich ein kleines Wunder, dass ein Comicfilm mit einem so langweiligen Drehbuch ein so angenehmer Dialogfilm ist. ()

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Marigold 

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Deutsch Wo ist die Abgeschlossenheit und der Drive des Einsers hingeraten? Wohin ist denn Starks starker persönlicher Charme verschwunden? Der Zweier ist weitläufig, flüchtig und beinhaltet furchtbar laues Geplapper starbesetzter Charaktere; deren Dialoge und Witze manchmal anmuten, als hätte sie ein Fünfjähriges Kind geschrieben (und zugegeben, die kann durch das Synchronsprechen verursacht worden sein, doch das ändert mein Eindruck eben leider kaum). Ich habe Favreau im Einser seine Routine vergeben, weil Downeys Charakter Wumms hatte. Im Zweier ist der größte Teil des Schönen verschwunden und was bleibt, ist nur Geplapper, ausgelutschter Humor und überraschenderweise Downey, der von seiner eigenen Unwiderstehlichkeit so überzeugt zu sein scheint, dass er die Leere von dem, was er sagt, völlig ignoriert. Bei einem Comic, der mich in zwei Stunden nicht zumindest mit einer einzigen Hammerszene aus dem Sitz hochhebt, ist etwas nicht in Ordnung. Ich kann der synchrongesprochenen Version nicht mehr als einen Stern geben ... ()

Stanislaus 

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Deutsch Der zweite Teil von Iron Man ist von der Qualität her mit dem ersten vergleichbar, wobei Nick Fury und vor allem Black Widow dieses Mal mehr in die Geschichte einsteigen, so dass die Besetzung voller und besser wird. Außerdem tritt ein charismatischer Bösewicht mit dem Gesicht von Mickey Rourke auf den Plan, der dem Protagonisten das Leben schwer macht. Vom technischen Standpunkt aus gesehen wieder eine gut gemachte Arbeit, so dass ich zusammen mit der passablen Geschichte zufrieden war. Ein Film, der vor allem als eine Art Bindeglied und Nährboden für spätere Team-ups fungiert - aber er funktioniert trotzdem, und das ist es, was zählt. ()

claudel 

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Deutsch Nur wenige würden den zweiten Teil des Films anschauen, dessen ersten Teil sie mit einem Stern bewertet haben. Ich habe das wegen Mickey Rourke getan. Der hat mich nicht enttäuscht, ebenso wenig wie Sam Rockwell, ansonsten wiederholten sich Langeweile und das Grau aus Teil eins. Eine Actionszene auf fünfzig Minuten ist verdammt wenig. Und das etwas schwungvollere Ende konnte das nicht mehr retten. Mickey Rourke hätte mehr Raum bekommen sollen. Zwei Sterne für ihn und Sam Rockwell und ein halber für ein paar effektvoller Stöße von Scarlett Johansson. ()

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