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Im algerischen Unabhängigkeitskrieg adoptiert ein französisches Ehepaar einen einheimischen Jungen, der Schutz bei ihnen sucht. Nach dem Krieg taucht plötzlich der echte Vater des Jungen auf, der sein Kind zurückhaben möchte. (Verleiher-Text)

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claudel 

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Deutsch Michou d’Auber bestätigt das hohe Niveau der französischen Kinematografie. Eine wunderschöne, sensible und ergreifende Geschichte eines kleinen Algeriers, der unfreiwillig bei einem ehemaligen Soldaten einziehen und seiner Frau einziehen muss, die keine Kinder haben können. Dieser kleine Junge, der den kleinen Michou spielt, würde für seine Rolle einen Oscar verdienen, hundertmal besser als ein über den grünen Klee gelobter Kolja. Erst am Ende stellte ich fest, dass es sich eigentlich um einen Film handelt, der auf einer wahren Begebenheit beruht und dass ich den kleinen Michou bald in Paris treffen kann :-) ()

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