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Das Glück von Frank und Nicole Davis scheint perfekt, nachdem der erfolgreiche Architekt und seine schwangere Frau ein neues Haus auf dem Land bezogen haben. Nach nur sechs Wochen Schwangerschaft bringt Nicole per Kaiserschnitt ein voll entwickeltes Baby zu Welt. Doch als sie aus der Narkose erwacht, findet sich Nicole in einem blutüberströmten Raum wieder - Ärzte und Geburtshelfer wurden bestialisch ermordet. Ihr Kind scheint anfangs wohlauf, doch schon bald müssen die jungen Eltern feststellen, dass mit dem Baby etwas nicht stimmt. (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

J*A*S*M 

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Englisch A very pleasant surprise. Extraordinarily serious psychological horror (unlike my expectations of entertaining B-movie silliness) with an unsettling atmosphere and good performances. It doesn’t have any annoying teenagers or stupid heroes whose behaviour is impossible to comprehend, but living characters with credible behaviour and motivations (though the character of the mother would be very easy to hate with another actress). But you shouldn’t expect gore, that’s not what this is about – there are a couple of blood splatters and corpses, but no more than that. Josef Rusnak gets a lot of out of the premise, delivering a film made with ambition that may not scare you (though there are a couple of moments), but that has plenty of tension. The CGI child monster is fortunately shown only once, and it would have been even better without it, because it looks very bad. Otherwise, I’m very satisfied, it’s better than the recent Grace. ()

Bloody13 

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Deutsch Ich halte den Originalfilm von Cohen aus dem Jahr 1974 nicht für einen besonders gelungenen Horrorfilm. Aber diese Version, genauso überflüssig wie ein Kondom für eine Nonne, ist wirklich misslungen. Obwohl das Remake dem ursprünglichen Konzept treu bleibt (ein seltsames humanoides Wesen ist auch hier das Ergebnis einer genetischen Mutation durch den Gebrauch seltsamer Medikamente) und sich hauptsächlich auf die psychologische Seite der Eltern konzentriert (insbesondere auf die verrückte Mutter, die dem Vater die brutale Realität verheimlicht), fehlt es definitiv an filmischem Feingefühl und vor allem an einem niedrigen Budget. Spezialeffekte kommen selten vor (und das aus gutem Grund, sie sehen nicht gut aus) und Mexiko wird durch das kostengünstigere Bulgarien vertreten. Den gierigen Sprat, der weder Menschen noch Haustiere verschmäht, sehen wir hier kaum. Stattdessen werden Andeutungen, Kindergeräusche und eine pseudo-beunruhigende Atmosphäre verwendet. Aber das funktioniert auch nicht aufgrund der kurzen Laufzeit. Das nächste Mal sollte etwas Realismus und Verständnis für die Menschlichkeit eingebaut werden, in einigen Momenten wird dies ernsthaft vernachlässigt. ()

kaylin 

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Englisch The movie "It's Alive" not only suffers from literalness, but also the fact that these individual phases are not fully developed to the end. The massacre in the hospital almost feels lost, but it can still be swallowed. Most of the characters are there only to end up dead, which makes the film a bit unnecessarily stretched. As a remake of an average movie, it's acceptable, although it doesn't surpass the original film in any way. ()