Regie:
Patrick LussierKamera:
Brian PearsonMusik:
Michael WandmacherBesetzung:
Jensen Ackles, Jaime King, Kerr Smith, Edi Gathegi, Kevin Tighe, Tom Atkins, Megan Boone, Betsy Rue, Todd Farmer, Sam Nicotero, Bingo O'Malley, Selene Luna (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Eine schreckliche Tragödie veränderte einst die Kleinstadt Harmony auf ewig: Der junge Bergarbeiter Tom verursachte im Schacht einen Unfall. Fünf Kollegen starben, einer konnte im Koma geborgen werden: Es war Harry Warden. Genau ein Jahr später, an einem Valentinstag, erwachte Warden und brachte 22 Menschen mit der Spitzhacke um. Zehn Jahre danach kehrt Tom nach Harmony zurück. Die Todesfälle von einst machen ihm ebenso zu schaffen wie das ungeklärte Verhältnis zur Ex-Freundin Sarah, die inzwischen mit Kleinstadt-Sheriff Axel liiert ist. Ausgerechnet in dieser Nacht wird Harmony von seiner grausamen Vergangenheit eingeholt: Der Spitzhacken-Killer geht wieder um! (StudioCanal Deutschland)
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Kritiken (3)
Eine TV-Inszenierung, die in einer blutigen Brutalität versinkt und die 3D-Effekte überraschend wenig und einfallslos nutzt. Wegen der Faulheit des Drehbuchautors (das Einzige, was verborgen bleibt, ist die Identität des Mörders) ist es der rückständigste Mord-Film weit und breit. Die Entstehungszeit des Films (wir befinden uns nicht in den 80er Jahren, sondern in der zeitgenössischen Kinematografie) verraten nur die modernen Schuhe mit Absätzen an den Füßen einer nackten und aufgeschlitzten Blondine.
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Schematic and average slasher without any spark or ideas. Fortunately, the angry miner is a fairly charismatic character and whenever he and his pickaxe enter the scene, the viewer’s mood gauge moves from I’m-bored to I’m-entertained, but those moments are brief. And when the film tries to surprise with the oldest and most clichéd stuff you can imagine, all with a very serious face, you wonder whether the screenwriter hadn’t been sleeping for the last twenty years. And yet, My Bloody Valentine is a little bit better than the sterile remake of Friday the 13th.
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"Bloody Valentine" has problems with the logic of some scenes, which ultimately also affects the punchline of the entire movie, which stumbles considerably at times. That's a shame. Maybe it would have benefited from fewer minutes and less effort to dazzle with interesting, not so traditional scenes that are, however, overly stretched. This inconsistency ultimately leads me to give it a 50%.
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