Regie:
Thomas JaneDrehbuch:
Tab MurphyKamera:
Geoff BoyleMusik:
Eric LewisInhalte(1)
Das frischvermählte Paar Dick und Gina entschließt sich für seine Hochzeitsreise zu einem Road Trip durch die Wüste Nevadas. Trotz der Warnungen eines Fremden, auf der Autobahn zu bleiben, nehmen sie eine andere Route und fahren wegen der starken Hitze nachts. In der Dunkelheit übersieht das Paar einen Mann, den es offensichtlich anfährt. In heller Panik laden sie den Verletzten in ihren Wagen, um ihn in das nächste Krankenhaus zu bringen. Doch dort werden sie nie ankommen ... (ProSieben)
(mehr)Kritiken (3)
Ein surrealistischer Thriller, welcher die Zuschauer*innen wegen der Buntheit vom Bild und den halluzinogenen Zügen (eine phlegmatische Jazzmusik) nicht an die Figuren heranlässt und das Publikum die meiste Zeit mit verschiedenen Klischees (und lästigen Streiten von Neuvermählten) langweilt. Am Ende kommt dann eine Wende, die lynchmäßig unerklärlich ist. Als Jahrgangsprojekt vom Absolventen einer kleinen Filmakademie wäre es ein Knaller, als zweitklassiges Regiedebüt von einem bekannten US-amerikanischen Schauspieler ist es nur akzeptabel. Jedenfalls gehört dieses Werk nicht in die Kinos und das 3D ist ein sehr schlechter Witz.
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An insane road trip through the desert obviously filmed for just a few bucks. The atmosphere is a weird blend of film noir and mysterious thriller in a 3D obviously-digital mess that is so distinctive that it had to be the intention. Tom Jane deserves a prize just for being able to get something like this into the movie theaters. And I still don’t get why 3D occurred to him. Country definitely has its moments and is crowned with a Lynch-style WTF kind of an ending, which I had a feeling would be coming right from the beginning, but I still found it hard to believe that it might happen in this movie. - Was it him or not? - Maybe. - Maybe? - I don’t know, maybe. Hard to say, when the guy didn’t have a face.
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Someone probably took some inspiration from David Lynch, but at the same time tried to make a noir film. It turned into something that could be clever - at least it pretends to be - and artistic, but ultimately, it's just a banal story that likes to play with darkness, of which there's plenty here.
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