Regie:
Chuck BowmanDrehbuch:
Stephen J. CannellKamera:
David PelletierBesetzung:
Lochlyn Munro, Chandra West, Steve Bacic, Nicole Muñoz, Sonya Salomaa, Karin Konoval, P. J. Soles, Ben Cotton, Carrie Anne Fleming, Jesse Hutch (mehr)Inhalte(1)
Verstecke deinen ersten verlorenen Zahn unter dem Kopfkissen und das Blutbad beginnt. Kalifornien 1949: In den Wäldern außerhalb einer kleinen Stadt, lockte eine abscheuliche Hexe Kinder in ihr zerfallenes Haus. Dort stahl sie ihre Zähne, ermordete die Kinder und verfluchte ihre Seelen. Jahre später, ist aus dem Haus eine Pension geworden. Der rachedurstige Geist der Hexe wird gestört und das Grauen beginnt von neuem. Bis eines Tages die verlorenen Seelen der ermordeten Kinder zu Pamela, einem 11 Jahre alten Mädchen sprechen. Mit ihrer Hilfe versuchen sie den Fluch zu brechen... (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Darauf habe ich mich sehr gefreut, denn ich mag die Legende über die Zahnfee sehr gerne. Ich habe etwas Ähnliches wie Darkness Falls erwartet, aber dieser Film ist davon meilenweit entfernt. Egal ob durch den Fernsehähnlichen (also billigen) Eindruck oder das Konzept der rachsüchtigen Hexe, die mit einer Axt herumläuft und erfinderisch Menschen hinrichtet. An Lochlyn Munro (ist das ein Name?) erinnere ich mich hauptsächlich aus Komödien, was auch das Problem ist, dass man diesen Kerl einfach nicht ernst nehmen kann. Die Maske der Zahfee war in Ordnung und auch ihre in einen schwarzen Umhang gekleidete Figur konnte in einem Fall etwas Angst einjagen. Was erwähnenswert ist, ist das Gore, das mit einem geringen Budget ziemlich gut gemacht wurde. Aber das reicht für eine Spielfilmlänge nicht wirklich aus, oder? Beim ersten Anschauen okay, aber beim zweiten Mal würde ich es nicht wieder tun.
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