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Dr. Rick Marshall geht verloren: Der chaotische, ein wenig hilflos wirkende Wissenschaftler gerät in ein Zeitloch und landet mitten in der Welt der Saurier und weiteren gefährlicher Kreaturen. Zum Glück für ihn sind auch die taffe, gutaussehende aber rechthaberische wissenschaftliche Assistentin Holly und der hinterwäldlerische Sammler Will durch den Strudel ins "Land of the Lost" gezogen worden. Ein wenig vertrauenerweckender, einheimischer Höhlenmensch ist ihre einzige Chance, zu überleben und den Weg zurück in ihre Zeit zu finden. (Universal Pictures Germany)

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D.Moore 

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Deutsch Szenen, bei denen ich mich wirklich amüsiert habe, könnte ich an einer Hand abzählen (die Talkshow am Anfang und am Ende, der schlaue Tyrannosaurus, die Szene mit der Mücke…). Sonst handelt es sich meiner Meinung nach um einen schwachen Ferrell-Film, in dem es viele eklige Witze (alle, in denen es um die Ausscheidung geht – ich mag das einfach nicht) und viele peinliche Witze gibt. Die Tricks sind nicht schlecht. Der Film ist schön bunt und im Großen und Ganzen besser als z. B. Die Reise zum Mittelpunkt der Erde mit Brendan Fraser. Das ist aber kein besonderes Lob. Zwei und ein Stück. ()