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Sir Philip Kimberley war einst ein angesehener Agent des MI6, bis er zum KGB überlief. In Russland veränderte man sein Aussehen, um ihn als Sergei Kuzminsky zurück nach England zu schicken, wo er ein wertvolles Dokument des MI6 beschaffen soll. Er gerät jedoch ins Kreuzfeuer als er versucht die beiden Geheimdienste gegeneinander auszuspielen. (Verleiher-Text)

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D.Moore 

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Deutsch Ich habe mit einem Spionagefilm im Stil von Das vierte Protokoll (und im Hinblick auf den Namen des Regisseurs auch mit viel Action) gerechnet. Agenten sterben zweimal ist ein ganz anderer Film. Das macht aber nichts. Für Michael Caine und Laurence Olivier war es ihre vierte Zusammenarbeit vor der Kamera (nach Luftschlacht um England, 1 Mord für 2 und Die Brücke von Arnheim). Das Zusammenspiel dieser beiden Meister ist genauso interessant wie die Szenen, in denen sie allein zu sehen sind. Agenten sterben zweimal ist ein ziemlich interessanter, spannender und gleichzeitig irgendwie gemütlicher Film, der nicht besonders bekannt ist. Neben der Tatsache, dass er überhaupt erschienen ist, habe ich mich vor allem über sein unerwartet nettes und freundliches Ende gefreut. Er hat natürlich auch einige Schwächen – ohne die erwähnten Herren wäre er nur halb so gut geworden und die Beziehungsgeschichte, die eine der Figuren (ich werde nicht verraten, um wen es geht) zu bestimmten Handlungen motiviert, wirkt fast lächerlich. Trotzdem runde ich meine dreieinhalb Sterne auf. ()

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