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Der Papst hält auf dem Petersplatz eine flammende Rede gegen Henry, in der er die Kirchenreformation des Königs und die Ermordung Fishers und Mores anprangert. Anne überlegt, wie sie die Legitimität ihrer Tochter als Thronerbin ein für alle Mal festigen kann. Sie beeinflusst Henry deshalb, eine Verlobung zwischen Elisabeth und dem Sohn des französischen Königs in die Wege zu leiten ... Eine weitere Sorge: Henry reitet oft stundenlang vom Hof fort, ohne ihr zu sagen wohin ... (sixx)

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