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Airforce-Pilot Tuck Pendleton lässt sich auf ein Experiment ein: Auf Bakteriengröße geschrumpft, soll er samt Raumkapsel einem Kaninchen injiziert werden. Doch dann wird das Labor von Gangstern überfallen, ein Wissenschaftler flieht mit der Spritze - und rammt sie aus Versehen in den Supermarktkassierer Jack Putter. Als Tuck bemerkt, dass er sich in einem Menschen befindet, nimmt er mit Jack Kontakt auf. Als dieser die Wahrheit begreift, sind die Gangster bereits hinter ihm her. (kabel eins)

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D.Moore 

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Deutsch Steven Spielberg präsentiert… Und man merkt es. Die Reise ins Ich ist nämlich ein toller Film. Der Experte auf dem Gebiet Science-Fiction-Komödien Joe Dante war im Jahr 1987 auf dem Höhepunkt seiner Kräfte und nahm – mit dem großen Steven als Beobachter – das Publikum auf eine Reise in das Innere des menschlichen Körpers. Der Körper ist großartig – die Tricks sind auch nach 25 Jahren hundertprozentig überzeugend und perfekt durchgearbeitet. Genauso gut funktionieren auch die vielen Gags sowie die Actionszenen, wie z. B. die mit dem zu Tode erschrockenen Martin Short, der an der offenen Tür eines fahrenden Lkws hängt und unwiderstehlich schreit. Darüber hinaus gibt es im Film einen Schuft mit einer multifunktionalen Hand, verkleinerte Wissenschaftler, den schönen Moment mit dem Embryo und die Musik von Dantes Kumpan Jerry Goldsmith, der mit dem Cowboy-Motiv Ennio Morricone zu necken scheint… Aus meiner Sicht eindeutige fünf Sterne. ()

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