Shine a Light

(Konzert)
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Trailer

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Vor 50 Jahren, am 12.7.1962 sind 'The Rolling Stones' erstmals unter ihrem Bandnamen im Londoner Marquee Club aufgetreten. Ein Meilenstein der Musikgeschichte und der Beginn einer Karriere, die bis heute andauert.  Martin Scorsese schuf mit 'Shine a Light' ein überwältigendes Denkmal für 'The Rolling Stones'. Mick Jagger & Co. gaben am 29. Oktober und 1. November 2006 zwei Benefizkonzerte im New Yorker Beacon Theatre - zu Ehren Bill Clintons, der wenige Monate zuvor seinen 60er feierte. Scorsese ließ die Auftritte von einer Phalanx der besten Kameraleute Hollywoods einfangen und bereicherte das hervorragende Bildmaterial mit Interviewausschnitten. Neben den Stones rockten Gaststars wie Christina Aguilera, Buddy Guy und Jack White auf der Bühne. (ORF)

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Kritiken (2)

Matty 

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Englisch A concert film with which the Stones – supported behind the scenes by the agile director, who happens to be their peer – will definitely win you over, regardless of what you think about them. The show belongs solely to the quartet (and a few guests) on the stage. We are spared any shots of the audience and the off-stage atmosphere is not in any way determinative (as it was in the case of Woodstock, for example). The night belongs to the Rolling Stones, to whom Scorsese expresses thanks by bringing them into his cinematic universe among other immortal heroes through an admittedly “synthetic” prologue and epilogue. Two hours of Jagger’s hyperactive showing off, still just as lively as Scorsese’s films, will give you more energy than any number of hours of bellowing by many a whippersnapper two generations younger. With just a little exaggeration, we can also view this high-octane record of two concerts, edited together with precision in line with the rhythm of the music, as a bold celebration of active old age. 85% ()

D.Moore 

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Deutsch Wie sieht es bei Ihnen aus? 1) Lieben Sie die Stones und kennen ihre Songs auswendig? Falls ja, dann ist es klar – diese zweistündige Show ist Ihr Flugticket in das Rock ’n’ Roll-Paradies.__2) Kennen Sie zwei oder drei Songs der Rolling Stones und möchten ihre Show sehen? Kein Problem, schauen Sie sich Shine a Light ruhig an.__3) Rolling Stones interessiert Sie nicht und Sie sind nur neugierig, was da Scorsese aufgenommen hat? Dann sollte man es sachte angehen. In diesem Film geht es nämlich vor allem und die Band und ihr Konzert. Sie dürfen keinen Dokumentarfilm im Stil von No Direction Home - Bob Dylan erwarten, der Ihnen mehr als der erste Absatz auf Wikipedia sagen würde. Scorsese (als Persönlichkeit) können Sie nur in den ersten fünfzehn Minuten genießen, die aber ausgezeichnet sind – gelungen ist vor allem die Nervosität wegen der Playlist. Der Rest ist dann "nur" Martys perfekter und sehr verspielter Konzertaufzeichnung gewidmet, die ab und zu durch Archivdokumente ergänzt wird.__Ich gehöre zu der ersten Gruppe und war im siebten Himmel. Schwupp, fünf Sterne. ()