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Die Welt liegt in Trümmern. Unter der Führung von John Connor kämpfen die Menschen gegen die künstliche Intelligenz des Netzwerks Skynet und deren Terminatoren an. Eines Tages taucht der rätselhafte Marcus Wright auf, der im Jahr 2003 zum Tode verurteilt wurde - danach fehlt Marcus jede Erinnerung, bis er in dieser grausamen Welt erwachte. Connor ist sich nicht sicher, ob er Marcus vertrauen kann. Als Skynet zum finalen Vernichtungsschlag ausholt, muss er sich entscheiden. (Sat.1)

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Trailer 6

Kritiken (12)

Marigold 

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Deutsch McG hat mich eigentlich recht nett überrascht. Wenn ich mir einmal wegdenke, dass ein Großteil des Exterieurs als Hintergrund für einen KORN-Clip oder eine andere Nu-Metal-Bands stilisiert wird, so hat T4 eine ziemlich solide Atmosphäre. Die Dialoge sind nicht sonderlich actionreich, die wenigen "philosophischen" Sätze passen in den Trailer hinein, was in der Tat eine Leistung ist. T4 bietet nichts weiteres aus dem Bereich der dauerhaften Freuden des Geistes. Nach einem Jahr hat Sam Worthington erneut einen großen Filmdiebstahl gestartet und der bestohlene ist... Tödööööö... Wieder einmal Christian Bale... Jedoch diesmal ist er selbst schuld, jemand hätte ihm wirklich erklären sollen, dass Connor KEIN Terminator mit einem implementierten Depressionschip ist. Worthington gelingt es im Vergleich zu den eingesichtigen Angelegenheiten seines bekannteren Kollegen seinen Charakter zu humanisieren und ihm etwas Unvergessliches zu verleihen ... Wenn wir uns einmal die Robotermentalität der Handlung sowie des gedanklichen Hintergrundes wegdenken, so bleiben immer noch viele solide Actionszenen (jedoch keine, die Eingeweiden zerreißen), es gibt hier eine prima Atmosphäre und für notorische Nostalgiker auch schöne Erinnerungen (meiner Ansicht nach ist dass beste wohl der Gáňa, der aus einem Kassettenrecorder im apokalyptischen Ödland brüllt). Ich weiß nicht so recht: T4 ist letzten Endes eine rindsviehhohle Seelenlosigkeit, aber andererseits habe ich mich auch großartig amüsiert und sagte mir, wie es wohl wäre, wenn jemand mehr als nur effektvolle Bilder servieren könnte ... Auf diese Art und Weise muss ich zur Schlussfolgerung kommen, dass obwohl es unglaublich klingt, so bleibt die Dehumanisierung und Dringlichkeit von Camerons Kindheitskulissen der Zukunft unübertroffen. Das ist eben wirklich jenes menschliche Herz, welches uns von Maschinen unterscheidet. McG ist ein Overhead-Terminator. Und die Drehbuchautoren sind störanfällige Blechdosen. Tsss! ()

POMO 

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Deutsch Der Film fängt wie der coolste postapokalyptische Action-Orgasmus seit Mad Max 2 - Der Vollstrecker an. Von James Cameron hat er sich nur die Namen der Figuren geborgt. Das gut besetzte Duo Sam Worthington / Anton Yelchin wird interessant vorgestellt. Die Stimmung und die neuen "todbringenden" T600 sowie die Transformers-Riesen, welche die gleichen Geräusche wie Spielbergs Tripoden machen, sind fesselnd. Ein großartiges visuelles Massaker, das genussvoll einen einfachen, aber maximal unterhaltsamen und effektvollen B-Movie-Weg des Subgenres geht. ABER… In der zweiten Hälfte möchte der Film auch denjenigen entgegenkommen, die naiv denken, dass der Autor von Drei Engel für Charlie das mit Verstand gesteuerte Universum von James Cameron beherrscht. Er stellt eine Verbindung zu seinen Motiven her, er greift in die Motive ein und die Begeisterung verschwindet allmählich. McG hat die Filme von Cameron wahrscheinlich gar nicht gesehen. Er hat sich höchstens Scotts Blade Runner angeschaut, wo ihm am besten das Feuer gefallen hat, das aus den Schornsteinen kommt. PS: Worthington hat hier eine markantere und wichtigere Rolle als Christian Bale. ()

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D.Moore 

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Deutsch Kurz gesagt: Worthington – gut. Yelchin – gut. Bale – Standard (also gut). Common und Bloodgood – ausgezeichnet. Zwar zeigt sich der österreichische (digitale) Bodybuilder-Gouverneur nur selten, aber das macht er mit Stil und es ist eindeutig der beste Moment des Films. Es gab genug Verweise auf die vorangegangenen Filme, die mein Herz erwärmten, die Atmosphäre der postapokalyptischen Zukunft ist so dicht wie Asphalt, die Actionszenen – vor allem die mit dem Devastator, den Mototerminatoren und dem LKW – sind mit Leichtigkeit und Klarheit und dabei so gefilmt, dass mein Mund oft offen stand. Meiner Meinung nach hat McG das insgesamt ganz gut gemacht und viele Zweifel trauten ihren Augen nicht … Allerdings ist der Film an einigen Stellen wirklich dumm. ()

Isherwood 

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Englisch It's hard to expect anything more than what the trailers showed us. McG serves up (unsurprisingly) a decent summer blockbuster, cheerfully shoving in one quote after another, all in the visual style of Charlie’s Angels. It works, especially in the first half, more than adequately. The atmosphere of the demolished streets draws the viewer right into the middle of any hit game, and the action sequences, in which the heroes are chased by giant robots, have more life in them than all of Transformers. The problem, however, is the writers, who obviously don't care much for sound logic and have to start dissecting characters and relationships just to get to the tear-jerking ending that grabs you (literally) by the heart. In the end, one name comes to mind - Sam Worthington. This guy is going to make a big splash in the ranks of charismatic Hollywood guys. It is he who overrides my seventy percent hesitation to give it a fourth star. It's hard to say what time away and a potential second watch will do to that. ()

J*A*S*M 

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Englisch A little better than the third part, but not by much. McG’s direction is fine, so are the special effects and the performances (Worthington is great and Bale plays second fiddle with his unlikeable Connor), but the script is a shame. There’s a lot that happens without any clear cause or motivation, the characters don’t have a clue about many important things, but they don’t care and carry on. Of course, it’s effective and nice to look at (the scene of the attack on the petrol station is awesome), but the moment they start speaking, things go south. Phrases like "We must protect our future! ... I do it to save all mankind!" today feel like something out of an old B-movie, especially when they are uttered for no other purpose than being uttered, i.e. with no reason or factual logical connection to previous (and subsequent) events. To be clear, though, I’m not that disappointed, Salvation is a solid action flick, but it could’ve been a lot better. ()

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