Sindbad und das Auge des Tigers

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Die machthungrige Zauberin Zenobia (Margaret Whiting) hat den Bruder von Sindbads geliebter Prinzessin Farah (Jane Seymour) in einen Affen verwandelt. Nur der Eremit Melanthius (Patrick Troughton) kann die Verwünschung rückgängig machen. Abenteurer Sindbad (Patrick Wayne) macht sich mit seinen Freunden auf die Reise, um den weisen Mann zu suchen. Der Eremit erzählt ihnen von einem magischen Schrein irgendwo im Eismeer. Nur mit dessen Kräften kann man den tierischen Bann brechen. Es kommt zu einem Wettlauf gegen die Zeit, denn Zenobia ist der Gruppe dicht auf den Fersen. (Sky Cinema)

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Kritiken (4)

D.Moore 

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Deutsch Ja, ja, die Geschichte ist wieder nicht besonders gut und auf manche Schauspieler*innen (besonders die Stiefmutter Zenobia und ihr Söhnchen) hätte ich ruhig verzichten können. Dennoch ist Sindbad und das Auge des Tigers ein toller Film. Er ist voll von Tricks von Ray Harryhausen. Bei manchen von ihnen kommt man auch heute nicht aus dem Staunen heraus. Dem Film gelingt es, wahrscheinlich jeden in seine Kindheit zurückzuversetzen. Mir persönlich gefällt am meisten die verschneite und frostige Passage mit dem riesigen Walross und dann natürlich das Ende mit dem Säbelzahntiger. Der große "Affe" (er sieht wie der Kyklop aus dem ersten Sindbad-Film aus, nur dass er zwei Augen hat) sowie der Pavian-Prinz Kassim sind auch nicht schlecht. Ein Werk, das zwar ein bisschen veraltet, aber immer noch magisch und sehr angenehm ist. ()

Stanislaus 

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Deutsch Ich erinnere mich sehr gut daran, dass ich als Kind diesen Film über Sindbads Abenteuer sehr mochte. Im Nachhinein kann man feststellen, dass dieser Film im Vergleich zum Original Kampf der Titanen deutliche Reserven hat. Harryhausens Tricks mit den Monstern sind wie immer auf hohem Niveau, aber im Vergleich zu meiner Kindheit störten mich jetzt die Schauspieler und ihre Leistungen - die meisten von ihnen waren ziemlich nervig. Überrascht hat mich auch der eher streng gefilmte Schluss im Heiligtum mit der Rückkehr nach Charnak. Der Zahn der Zeit hat diesem Film viel genommen - die animierten Puppen sind immer noch atemberaubend, aber der Rest des Films bringt einen zum Schmunzeln. ()

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Lima 

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Englisch Although I’m a great lover of Ray Harryhausen's work (here he produced the visual effects, co-wrote the script and produced the whole film), I have to admit that this is the film that has been ravaged the most by time compared to the rest (including Clash of the Titans). It’s not lacking atmosphere and the pleasantly old-fashioned story is engaging, but the effects (especially all the front/rear projections) are of questionable value. This does not apply to the stop-motion puppets, they are perfect, with the animated golden statue with the bull's head, the giant walrus and the duel between the prehistoric giant and the tiger standing out. ()

kaylin 

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Englisch Ray Harryhausen at the peak of his form. Here you can see how perfect of an animator he was. The movements are incredibly graceful, but above all, the integration of animated and live-action sequences is incredible. What currently fails even in the case of some digital scenes, Ray managed to do brilliantly without computers. Yes, of course, it's evident that it's not perfect, but it comes very close to perfection. A great performance by this man who produced the film and also contributed to the screenplay. In terms of special effects, the film is more loaded than others from the Sinbad's world, mainly because some tricks are present in practically every scene. Well, I might be exaggerating a bit, but not that much. It's a shame that the rear projection is not of very good quality. Here its advantages for black and white films are shown, where much more could be achieved. Beautiful women (again, the lovely Jane Seymour), amazing monsters, lots of action, diverse locations, B-movie charisma. I simply can't dislike this. Additionally, one realizes what they saw as a child. ()

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