Ooru naito rongu 2: Sanji
Inhalte(1)
Computerfreak Shinichi macht zufällig die Bekanntschaft mit einer sadistischen und homosexuellen Jugendgang. Der Anführer hat ein Auge auf Shinichi geworfen und führt ihn seine Welt ein. Shinichi verstrickt sich immer weiter in das brutale Milieu, bis er entkommen will und sich Freunden anvertraut. Die Gang hat davon jedoch Wind bekommen und begibt sich auf Foltertour – bis Shinichi durchdreht… (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
One flat, no script, hectolitres of blood, a couple of hamsters, a lot of uninteresting shenanigans and above all one long bland and completely condensed borefest. One star for the closing “joke”. Er, did I mention the hamsters?
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Im Vergleich zum ersten (und insgesamt durchschnittlichen) Teil ist die Nummer zwei mit dem Untertitel Sanji definitiv ein überraschender Schritt nach vorne. Die Länge hat sich drastisch verkürzt, es gibt weniger Untersuchungen über die Charaktere aller Figuren und stattdessen geht es direkt zur Sache. Von Anfang an wird uns der Film mit Schikane, psychischer Folter und sexuellem Missbrauch des Hauptcharakters beschenkt, auf den sich ein brutaler Boss der örtlichen Gang setzt. Dieser führt ihn näher in die Geheimnisse der Folter unschuldiger Mädchen ein. Aber das letzte Drittel kippt dann in ein totales Massaker, in dem durch Baseballschläger, Messer und Katana eine saubere Wohnung in ein echtes Schlachtfeld verwandelt wird. Das hier ist einfach ein geschickt inszenierter Japan-Shock-Film voller Gewalt, Abweichungen und Blut, was mir im ersten Teil gefehlt hat.
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Rough, but still good. I'll admit that I hate bullying, and I think anyone who bullies is just a loser. That's why I like films where bullying is dealt with. This is a very extreme way of doing it, but it's still presented in a way that makes you interested, it’s gritty and bloody, but still not overly explicit - it's the Japanese still being unwilling to show certain things.
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