Regie:
Hans HornKamera:
Bernhard JasperMusik:
Gerd BaumannBesetzung:
Susan May Pratt, Richard Speight Jr., Ali Hillis, Cameron Richardson, Eric Dane, Niklaus Lange, Wolfgang RaachStreaming (1)
Inhalte(1)
Sonne satt, türkis-blaues Wasser – ein perfekter Tag, um sich mit Freunden auf einer schicken Yacht treiben zu lassen. Aber dann springen alle ins Wasser, ohne vorher die Badeleiter herabzulassen – ein tödlicher Fehler... Die alten High-School-Freunde Amy und James, Zach, Lauren, Dan und seine neue Flamme Michelle freuen sich auf ein lang ersehntes Wiedersehen. Alle wünschen sich ein unvergessliches Wochenende auf dem Meer mit ausschließlich tollen Erlebnissen auf einer Luxusjacht. Nach einem ausgiebigen Sonnenbad springen zuerst die Jungs ins Wasser. Trotz ihrer höllischen Angst vor dem kühlen Nass springt auch Dan gemeinsam mit Amy ins Meer. Plötzlich bricht Panik aus, als die Freunde bemerken, dass niemand die Badeleiter abgelassen hat. Und Amys Baby ist noch hilflos allein an Bord. Unter Todesängsten kämpft jeder um sein eigenes Leben. Gelingt es Amy, Lauren, Dan und Co wieder an Bord zu kommen? (RTL II)
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Kritiken (3)
Langweilen Sie sich? Nehmen Sie eine Yacht daher, steuern sie auf die hohe See zu, werfen Sie inkompetente Schauspieler über Bord und lassen Sie sie 95 Minuten lang übertrieben spielen, verblödete existenzielle Phrasen dahinstummeln, hysterisch klagen, auf die dümmstmögliche Art sterben und das alles mit etwas lynchähnlich Unverständlichem abschließen. Herauskommen kann dabei (und ist auch) nichts anderes als ein grandioser Mumpitz, der ungefähr so glaubwürdig ist, wie die Reden des tschechischen Politikers Mirek Topolánek oder so sexy wie das Gesäß des fettleibigen Politikers Jiří Paroubek. Leider hat jedoch Hans Horn nicht das Zeug dazu, die Qualitäten Bolls zu erreichen, weil er eine gewisse unüberwindliche Norm der Dummheit respektiert und Open Water 2: Adrift formal gesehen kein solch formal gesehen schlimmes Patchwork ist wie Uwes Projekte. Meine lieben Freunde, dies ist nicht als Kompliment, sondern als Kritik gedacht.
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The open sea, a group of kids, unlimited fun, fooling about, a mass jump into the water, a view of boat steps pulled out of the water, period, the end. With such short footage, it would probably have worked great on YouTube. For some strange reason, they made it as a feature length movie intended for the movie theater. The people whose fate formed the basis of this movie deserve the Darwin Award posthumously for their dumbness (in reality they all died, but here a happy ending is in store for some of them). The director should meet the destiny that awaited his characters. And the screenwriters? I think they’re great because I believe that they still have fits of laughter when they remember that all four of them actually got paid for those five minutes’ “work" with a couple of lines of “story and dialogs". Bad, boring, unfunny and irritating.
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"Sentenced to Die" is a bad movie that literally annoyed me the whole time, including the terrible ending, which tries to be emotionally strong and symbolic. Considering that it is built on a illogical nonsense, rustling like paper, it's just unbearable for me. These are the kind of movies that are not worth wasting time on because the creators simply tried to insult the audience.
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