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In einer magischen Parallelwelt, in der Hexen den Himmel beherrschen und kämpfende Eisbären den eisigen Norden regieren, hält ein einziges Mädchen das Schicksal des gesamten Universums in ihren Händen. Als Lyra Belacqua ein goldener Kompass anvertraut wird, erfährt sie dass ihre gesamte Welt – und auch die Welten darüber hinaus – von den geheimen Plänen des Magisteriums, angeführt von der düsteren Mrs. Coulter, bedroht wird. Unterstützt von Lord Asriel und einer kleinen Gruppe Verbündeter begibt sich Lyra auf eine abenteuerliche Mission, in der Freundschaft, Mut und Tapferkeit auf eine harte Probe gestellt werden. (Warner Bros. DE)

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Kritiken (7)

POMO 

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Deutsch Digitale Orgien ohne Seele und mit leeren Schauspielkreationen. Dieser Film hat mich am meisten an Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen erinnert. Eine wunderschöne Ausstattung, hochwertige Effekte, viele Schauspielstars. Aber eine interessante Geschichte? Auf keinen Fall. Und was macht Daniel Craig auf einer dominanten Position auf dem Plakat? Die Musik ist durchschnittlich. Wenn es um eine emotionale Atmosphäre geht, ist Alexandre Desplat ein Meister. Ein überwältigender und abenteuerlicher Charakter ist aber nicht sein Ding. ()

claudel 

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Deutsch In der Ära der Potter-Manie tauchten recht originelle Fantasy-Streifen auf, die gut und gern allen Pottern das Wasser reichen können. Panzerbären, Harpyjen, Gypter, Mulefa... all diese Figuren und vor allem Dämonen schaffen einen seltsamen, überwältigenden Zauber. Daniel Craig und Eva Green erneut zusammen, wenngleich etwas anders als in James Bond :-) In meiner Euphorie kaufte ich mir gleich die restlichen zwei Teile der Buchserie. Und ich hoffe, dass die Dreharbeiten weitergehen. ()

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Marigold 

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Deutsch Es erzeugt schon ein wenig Respekt, wie es jemandem gelingt, ein Riesenbudget, eine tolle Geschichte sowie eine exzellente Besetzung einfach so zu verballern. Doch Weitz ist wie der eitle Sohn eines Großgrundbesitzers, welcher die Millionen seines Vaters mit Mädchen schlechtem Rufes zum Fenster rauswirft. Der seltsame visuelle Gestank mieft nach Plastik und Buntstiften, das Tempo des Films ist unheimlich unausgeglichen und rutsch ständig knietief in die Erläuterungen hinein, wobei die Schauspielstars in Folge einer inexistenten untergehen. Ja, Kinder sind süß (wie in einem Schokoladenwerbespot), Kidman hat Charme (ähnlich wie 150 weitere süße Hexen), des Gastauftrit eines bärtiger Bonds sowie ein fröhlicher Cowboy aus Big Lebowski erfreuen einen, jedoch nur, weil diese Jungs Charisma unabhängig von dem vermasselten Projekt haben. Weitz erinnert an einen Tölpel, der sich vor den Dreharbeiten Harry Potter und Herr der Ringe reingezogen hat und es dann versucht hat, das eben nachzuahmen. Allerdings ist dies ein sehr schlechter Ersatz, sofern im ganzen Film nichts Interessantes außer digitalem Mischmasch gibt. Vielleicht nur die gelegentlichen Sympathieanfälle für bekannte Stimmen und Gesichter. Geben Sie diesem Mann die großen Budgets nicht mehr, er schafft es nicht einmal seine Domäne vor lauter Tricks zu meistern: Dialoge und Charakterführung. ()

Hromino 

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Englisch I know that objectively speaking this movie probably does not deserve that one star, but since I am so disgusted by this movie, l am going to take the liberty of rating it subjectively for once and award it the one star rating for Dakota Blue Richards, who was the only asset to this movie and managed to portray the character of Lyra mostly successfully. I have never been particularly opposed to changes in adapting books to the screen, so long as they make sense, are not arbitrary, and are beneficial to the movie. However, what the screenwriter and probably the producers have done here is downright worth a few hard slaps. To turn such a promising book series, which becomes more sophisticated and more thought-provoking with each installment, into an utterly pointless mishmash, which is clearly aimed at children and where a bunch of interesting ideas are buried or desperately underdeveloped – it is not worth anything but a good smack in the face. Especially the idea of the soul dwelling outside the body in the form of an animal – a daemon – is presented in a completely tragic way, the pace of the movie is downright deathly slow, most of the actors just recite their lines idly, the nonsensical changes compared to the original (why did they cut it off so awkwardly at the end?) and the already rather truncated plot is just tedious. No, I had better not go on listing everything that was wrong here, because it would go on for days. ()

novoten 

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Englisch Armored bear fights, flying wild sheep remembering brawls with sailors or kindly ladies with sadistic tendencies - that was too strong of a coffee and surprisingly boring at first. But when I accepted a year later that Compass won't unveil a magical fantasy, everything turned out much better in the end. I just start to regret that we won't see the continuation. The war with Azriel in the main role could have been a spectacular spectacle and a step in the right direction. ()

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