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30 Jahre nachdem die Glocke das erste Mal erklang, lässt Rocky Balboa seine Fäuste ein letztes Mal tanzen! Ex-Schwergewichts-Champion Rocky Balboa ist in die Jahre gekommen. Seine Abende verbringt er damit, in seinem Restaurant Geschichten aus der glorreichen Boxer-Vergangenheit zu erzählen und den Tod seiner großen Liebe Adrian zu betrauern. Doch als er der Barfrau Marie begegnet, blüht er erneut auf und beschließt ein lokales Comeback - ein gefundenes Fressen für den Manager des aktuellen Schwergewichts-Champion Mason Dixon. Die Karriere des kühlen Kämpfers ist ins Stocken geraten. Ein Schaukampf gegen den berühmten aber doppelt so alten "Italien Stallion" Rocky Balboa soll das beheben. Das Training beginnt... (20th Century Fox Home Entertainment)

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Kritiken (10)

Marigold 

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Deutsch Mir hat de leicht galgenhafte Humor sowie der nette altmodische mentorhafte Ton, welcher dem Film die meiste Zeit über Drive verleiht, aber der italienische Hengst solls mir nicht verpönen, allerdings ist das letzte Match nichts wert. Es fehlt hier an klarer Motivation, Begeisterung, an einem starken Gegner und einer vernünftigen Entschlossenheit, so dass am Ende des Films alles eben tatsächlich nur noch der Show dient. Bis dahin hat Rockys letztes Abenteuer sämtliche Attribute, welche den Einser zum Hit gemacht haben (wenn auch irgendwie abgetatscht und schäbig) ... er spielt mehr eher auf den einfachen Saiten, bedient sich jedoch einer packenden Psychologie sowie auf Stallones immer noch funktionalem Schauspielern mit zwei Gesichtern. Ich habe die Zeit genossen, aber dennoch halte ich einen Boxfilm, bei dem mich der letzte Kampf nicht zum Brodeln bringt, für etwas zu lau. ()

POMO 

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Deutsch Ein senil einfacher, aber angenehm ehrlicher und bescheidener kleiner Film über einen alten Boxer, der immer noch etwas zu erzählen hat, und zwar nicht nur mit seinen harten Fäusten. Die Einleitung des Films ist ein bisschen langwierig, der Höhepunkt ist wiederum schnell vorbei. Die *Nostalgie* ist aber unbestreitbar sympathisch. Sylvester Stallone ist dasselbe wie seinem Helden gelungen – er hat kein großes Comeback erlebt, er hat sich aber mit Würde verteidigt. ()

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D.Moore 

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Deutsch Er hat einen Schlag bekommen und ist aufgestanden. Er hat einen nächsten bekommen und ist wieder aufgestanden. Und wieder. Und wieder. Manchen kann es als ein einfacher Gedanke vorkommen, was eigentlich stimmt. Er ist aber wichtig. Sylvester Stallone kehrte mit Rocky schon im vorherigen Teil an alte bekannte Orte zurück. Dort hatte er auch Probleme mit seinem Sohn und musste wieder kämpfen… Mit dem Film waren weder die Zuschauer*innen noch er selbst zufrieden. Deshalb ist nach sechzehn Jahren ein neuer entstanden. Zum Glück. Es ist nämlich eine mehr als würdige Vollendung der ganzen Saga. Der Film ertrinkt nicht in Nostalgie, Melancholie oder Tränen. Er ist zwar ein bisschen traurig, aber gleichzeitig voller Hoffnung. Viereinhalb. ()

Lima 

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Englisch The last (I hope) Rocky doesn't surprise with anything, the story is again simple and straightforward, with a pinch of combat adrenaline, and life wisdoms that sound out of Harlequin books, some of which caressed the soul. Rocky's final farewell to the audience in the boxing ring (and symbolically, Sly's farewell to this character, which suddenly catapulted him to the cinematic Olympus) left me surprisingly cold, but there’s no denying that it is a worthy farewell. Mainly because there is no lack of insight, Stallone faces the advancing years head on and occasionally throws down some nice and funny lines. In short, Sly made me happy. The film is worth 3 stars, the fourth one is thrown in for nostalgia’s sake, which Sly enlivened with several functional short flashbacks. And why not admit it, I have a soft spot for this hard-working "Italian Stallion". ()

DaViD´82 

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Englisch The idea of the whole movie is a little far fetched, but it has its interesting points. You can’t help feeling a certain trepidation. However, from the very beginning it’s clear that their trepidation is unfounded. All the sentimental roaming around Philadelphia, his long contemplation, looking back on life, telling time-proven truths all seem sincere. It is a very personal picture that Sly put his “heart" into and that makes it all the more endearing. In fact, this is evident to the point that almost nobody will see anybody else than him himself in the role of Rocky. What significantly damages the movie is the boxing match itself. For one thing, it seems somehow superfluous here, it’s shot strangely, lacks energy and is overall uninteresting. Which, in view of the fact that it takes up the whole last third of the playing time, is displeasing. But the worst thing are the final credits. They are indescribable hell. Even so, meeting up with Rocky Balboa at the beginning of the autumn of his life isn’t boring, it’s old-fogey agreeable and surprisingly not at all ridiculous. If I were Stallone I would leave my boxing gloves hanging on their hook from now on. After all those years of service they have earned a good rest. ()

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