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Die Teilnehmer einer Talent-Show, in deren Finale der US-Präsident als Gastjuror fungieren soll, liefern sich einen verbissenen Kampf um die öffentliche Beliebtheit. Die aussichtsreichsten Kandidaten: eine ehemaligen Karaoke-Königin und ein steppender arabischer Terrorist wider Willen... Es steht eine neue Staffel der beliebten Casting-Show "American Dreamz" an. Moderator Martin Tweed will die Einschaltquoten durch eine kontroverse Zusammenstellung der Kandidaten weiter steigern. Er sorgt dafür, dass die ehemalige Karaoke-Königin Sally Kendoo, die alles für ihren Erfolg machen würde, genauso teilnimmt wie der Araber Omer Obeidi, dessen Mutter von amerikanischen Streitkräften getötet wurde, woraufhin er eigentlich zum Terroristen ausgebildet werden sollte. Da seine Interessen jedoch eher dem Showbusiness gelten, wird er als Schläfer nach Amerika zur Familie seines Onkels geschickt, in der Hoffnung, ihn nie aufwecken zu müssen. Wenig später erleidet der erst kürzlich wiedergewählte Präsident der Vereinigten Staaten Staton beim erstmaligen Lesen der Zeitung einen Nervenzusammenbruch.
Er muss feststellen, dass die Realität deutlich von dem abweicht, was ihm seine Berater, seine bis dato einzige Informationsquelle, vermittelten. In der Folge zieht er sich aus der Öffentlichkeit zurück, was in den Medien zu wilden Spekulationen führt. Sein Stabschef überzeugt ihn schließlich zu einer Imagekampagne. Er soll daher auch im Finale von „American Dreamz" als Gastjuror auftreten. Omer Obeidi gewinnt unerwartet Sympathien beim Publikum und schafft es gemeinsam mit Sally Kendoo bis ins Finale. Die Terroristen sehen hierin eine Chance zu einem Anschlag auf den Präsidenten. Omer soll kurz vor Beginn der Show einen Sprengstoffgürtel anlegen und sich nach seinem Auftritt in der Nähe des Präsidenten in die Luft sprengen... (RTL II)

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