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In der verschlafenen Kleinstadt Wheelsy geschehen unheimliche Dinge: Haustiere verschwinden spurlos, und der reichste Bürger der Stadt beginnt, zu einem Monster zu mutieren. Eine dunkle Macht hat sich in dem Ort eingenistet und will von dort das gesamte Leben auf der Erde verschlingen... Das verschlafene Städtchen Wheelsy ist fast wie jede andere Kleinstadt in Amerika: malerisch und vornehm, mit netten Einwohnern, die sich um ihre eigenen Dinge kümmern. Doch nach einem Meteoriteneinschlag ist etwas Namenloses und Böses aus dem All angekommen und wird immer mächtiger. Zuerst scheint niemand zu bemerken, dass an den Telefonmästen immer mehr Flyer für vermisste Tiere hängen, oder dass der reichste und bekannteste Einwohner der Stadt, Grant, beginnt, sich seltsam zu benehmen. Seine hübsche, junge Frau Starla bemerkt allerdings, dass er langsam seine Form verändert und sein Verhalten immer unzurechnungsfähiger wird. Als dann plötzlich das Vieh furchtbar mutiert und eine junge Frau verschwindet, beginnt Sheriff Bill Pardy mit seinem Team zu ermitteln. Mit Hilfe von Grants Frau Starla entdeckt er eine dunkle Kraft, die das Städtchen langsam übernimmt und stößt auf einen uralten Organismus, der das ganze Leben auf der Erde absorbieren und verschlingen will. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt... (RTL II)

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Isherwood 

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Englisch It's got the divine Michael Rooker as a tragic badass, it's got a phenomenal mayor in Gregg Henry, it's got impressive references to other films (The Toxic Avenger on TV), and it just certainly doesn't have the drive that Troma veteran James Gunn could easily aspire to. For the entire ninety-one minutes, I just watched the hints of where this whole charade could have gone if the director had really pushed hard. I want a sequel where it doesn't just stop at assaulting little girls, calling shitty Republicans names, and slimy slugs at every turn. ()

D.Moore 

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Deutsch Es ist wie Shaun Of The Dead, nur ein bisschen einfallsloser und mit US-amerikanischen Rüpeln anstatt englischer Nichtstuer. Kurz gesagt ein sehr guter Film, bei dem man die Liebe zu Horrorfilmen, in welchen Blut und andere (nicht immer menschliche) Flüssigkeiten in alle Richtungen spritzen, vom Anfang bis zum Ende spürt. James Gunn hat für ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Humor und Spannung gesorgt. Es hat mir sehr gefallen, wie bei den Effekten eine Computeranimation und klassische Masken und Marionetten kombiniert wurden. ()