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Sommer 1944. Lena Gräfin von Mahlenberg kehrt aus Berlin in ihre ostpreußische Heimat zurück. Dort angekommen wird die selbstbewusste junge Frau nicht nur mit ihrer familiären Vergangenheit, sondern auch mit der desolaten Situation der Zivilbevölkerung konfrontiert. In den Kriegswirren begehrt Lena gegen sinnlose Befehle der Wehrmacht auf und setzt sich für die Rechte der Zwangsarbeiter ein. Dabei entwickelt sie eine besondere Beziehung zu dem französischen Gefangenen François. Als die Ostfront immer näher rückt, beginnt ein gewaltiger Flüchtlingsstrom – auch Lena bricht mit einem Flüchtlingstreck im tiefsten Winter gen Westen auf ... (arte)

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