Der Tag, an dem die Erde stillstand

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Remake des Science-Fiction-Klassikers “Der Tag, an dem die Erde stillstand” aus dem Jahr 1951: Er ist gekommen – der Tag, an dem die Erde stillstand. Auf der ganzen Welt tauchen fremdartige Sphären auf, die global für Unruhen und Panik sorgen. Mit ihnen erscheint Klaatu, Repräsentant einer mächtigen Allianz von fremden Planeten, die die Erde und die Menschheit schon seit geraumer Zeit beobachten. Eilig stellt die US-Regierung ein Team von Wissenschaftlern zusammen, um das Rätsel der Erscheinungen aufklären und sich einer möglichen Bedrohung stellen zu können. Unter ihnen ist auch die Biologin Helen, die nach und nach das gesamte Ausmaß von Klaatus Auftrag als “Freund der Erde” begreift. (Fox Deutschland)

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Kritiken (9)

D.Moore 

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Deutsch Ein durchschnittlicher Science-Fiction-Film mit einem Gedanken und einer Message, auf den aber nicht jeder unbedingt Lust haben wird. Am interessantesten fand ich Keanu Reeves. Er spielt den Alien so, dass er die meiste Zeit ein wirklich perfektes "abwesendes" Gesicht macht. Ich war auch gespannt, wann ich John Cleese sehen werde. Ich habe geahnt, dass seine Rolle nicht die größte sein wird. Mit einer so kleinen Rolle habe ich aber nicht gerechnet :-/ Die visuellen Effekte sind hochwertig. Minuspunkte bekommt der Film für den nervigen Stiefsohn und für die Handlung, die manchmal langweilig war. Kurz und gut – drei Sterne. ()

POMO 

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Deutsch Dieser Film ist nicht schlecht, man ist von ihm aber auch nicht begeistert. Und er ist definitiv nicht zufriedenstellend. Das betrifft sowohl die Handlung als auch die technische Seite. Scott Derrickson arbeitet einerseits mit schönen gedanklich-emotionalen und andererseits mit rein visuellen Momenten. Von den erstgenannten Augenblicken gibt es aber zu wenig. Die visuellen Momente sind einfallslos und man hat sie schon woanders gesehen. Der Rest ist eine Füllmasse, die nur von Jennifer Connelly und Keanu Reeves gerettet wird. Auch wenn sie nicht viel zu spielen haben, baut man zu Jennifer sofort eine enge Beziehung auf. Keanus Gesicht sieht in allen Filmen gleich aus, man würde ihm aber auch die Rolle eines Außerirdischen glauben. Der kleine Smith ist fürchterlich, so wie die kleine Dakota vor ein paar Jahren. Derrickson ist ein Regisseur für Filme im kleinen Rahmen, er war keine ideale Wahl (die Figur des Armeegenerals, der eher wie ein angeberischer Redneck-Tischler in einer Garage aussieht, ist ein misslungener Versuch eines leichten Tons). Der Film hat zwar einen angenehmen "Science-Fiction-Zauber", er ist aber TV-mäßig vorsichtig und fade. Ein Vergleich mit Spielbergs Krieg der Welten, der trotz einiger Mängel in jeder Hinsicht ein aufregendes Erlebnis war, ist unvermeidbar. ()

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Marigold 

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Deutsch Das hier ist wirklich etwas daneben gegangen. Optisch arm, gedanklich regelrecht retardiert, hin und wieder blitzert da eine anständige Atmosphäre hindurch, jedoch ansonsten bleibt der Himmel grau und regnet einfach nicht. Ein stirnrunzelnder Reeves und sein Golem bringen eine Art Botschaft von den Sternen, befinden sich jedoch inmitten in einer Flut an Klischees traditioneller Katastrophenfilme, mitsamt der ach so doofen Familienkrise einer schönen Astrobiologin. Heraus kommt dabei ein verwirrtes Umherfahren von Ort zu Ort und ein langweiliges gequatsche über die Menschheit zu den Klängen Bachs und dem Maschinengewehrgeballer der US-Armee. Und wenns schon nichts mehr zu erzählen gibt, taucht eine Lösung auf, wie bei einem verrückten Hippie auf einem Trip. Hier geht es nicht um die Einfachheit eines Gedankens, sondern um die simple Darbietung. Derricksons hat da ganz schön den Boden unter den Füßen verloren - und seine Version des Science-Fiction-Klassikers ist weder ein sexy Schauspiel noch ein Film mit einer solide fungierenden Idee. Es zwingt einen doch zum Nachdenken, dass die neue Version in Bezug auf die Ausgewogenheit sowie die Darstellung einer einfachen, agitierenden Idee mit dem Original bei weitem nicht mithalten kann. ()

Lima 

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Englisch A worthy remake that does not put its predecessor to shame. The original was released in the 1950s, during the raging Cold War, and spoke with much more urgency, so the pleas that "We can change!" in the current version sound rather empty, but technically, it's clear that this spirited little sci-fi film has benefited from a modern coat of paint, especially in the character of the alien guardian Gort, who surpasses his predecessor in terms of impressiveness. The charismatic Keanu Reeves certainly didn't disappoint, but I'd love to shoot the whiny Smith to the Milky Way. ()

J*A*S*M 

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Englisch After the almost hateful reviews that absolutely trashed the second half of the film, I expected almost anything except a pretty normal ending, which is actually considerably better than Independence Day, for instance. Last year’s genre relative I Am Legend also was much weaker. In short, The Day The Earth Stood Still is unlikely to become a new classic, but if I had to pick between it and any destruction orgy from Emmerich, I would choose Klaatua hands down. The director did his work with panache, delivering many scenes with a perfect atmosphere, and if I had to complain about something, it would be the script, or rather, the family storyline, but even that was bearable. ()

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