Alexis Sorbas

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Der englische Schriftsteller Basil reist nach Kreta, um dort sein Erbe, den Betrieb einer Kohlenmine, anzutreten. In Griechenland lernt er den Mazedonier Alexis Sorbas kennen, den er kurzerhand als Vorarbeiter anstellt. Vom Schicksal zusammengeführt, erleben die beiden ein Abenteuer nach dem nächsten. Der vernunftgesteuerte englische Schriftsteller Basil hat auf Kreta eine Kohlenmine geerbt. Er macht sich auf den Weg, um diese in Betrieb zu nehmen, und trifft dort auf den Mazedonier und sprudelnden Lebemann Alexis Sorbas. Kurzerhand engagiert er ihn als Vorarbeiter. Bald darauf lernt Basil die schöne Witwe Surmelina kennen, deren unnahbarer Art er alsbald verfällt. Er ist jedoch nicht ihr einziger Verehrer, auch der Grieche Pavlo hat ein Auge auf sie geworfen. Sogleich versucht Sorbas, seinen neuen Freund mit der jungen Witwe zu verkuppeln, doch dieser wagt es nicht, den ersten Schritt zu tun. Unterdessen geraten die Arbeiten an der baufälligen Mine ins Stocken. Sorbas reist in die Stadt, um nötiges Baumaterial zu kaufen, investiert jedoch alles Geld in ein Bordell. Basil ist extrem verärgert, wagt es aber endlich, sich Surmelina zu offenbaren und eine Nacht mit ihr zu verbringen. Als Pavlo wenig später davon erfährt, begeht er, einmal mehr von seiner Herzdame zurückgewiesen, Selbstmord. Aus Rache hetzt sein verzweifelter Vater die Männer des Dorfes auf, und Basil und Alexis müssen zusehen, wie Surmelina brutal ermordet wird. Doch damit nicht genug. Eine nicht enden wollende Pechsträhne verfolgt die beiden Männer, bis sie am Ende vor dem Nichts stehen und wissen, dass sich ihre Wege nun wieder trennen werden. Doch anstatt Trübsal zu blasen, hat Basil seinem Freund längst vergeben und bittet ihn, ihm das Tanzen beizubringen. Mit einem Sirtaki und fröhlichem Gelächter feiern sie gemeinsam das Leben – mit all seinen Höhen und Tiefen. (arte)

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Kritiken (2)

novoten 

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Englisch Drama that is not for me. The perpetually playful and melancholically smiling moods occasionally become annoying and only two main characters enlighten them. After just a few minutes together, they can already seem like old friends in a minimal space. However, against the slightly problematic warmth, the second half is full of existential heaviness and dealing with a Cretan mentality, which is much worse and comes unexpectedly and unpleasantly loud. An unbalanced and worn-out classic, to which Quinn and Bates unfortunately earned a third star. ()

kaylin 

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Englisch Of course, the star of this movie is Anthony Quinn, who not only portrayed a great character but mainly a personality that I personally find annoying, but you understand why he behaves the way he does, you understand that if he plays something, he plays it so well that he lives it. Absurd, but absurdly beautiful story. ()