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Peking, der 20. Juni 1900. Der Geheimbund der Boxer ermordet den deutschen Botschafter und fordert den Abzug aller im Land befindlichen Ausländer. Unter der Führung des Botschafters Robertson (David Niven) und des Majors Lewis (Charlton Heston) verschanzen sich einige hundert Europäer im Diplomatenviertel Pekings. In einem nahezu aussichtslosen Verteidigungskrieg versuchen sie der tausendfachen Übermacht der Boxer bis zum Eintreffen der nahenden Befreiungsarmee zu trotzen. (Verleiher-Text)

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D.Moore 

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Deutsch Eine große Hollywood-Verschwendung. Das betrifft die Schauspieler*innen, die Musik, die gelungenen Schlachtszenen (das Erobern der Mauer mit Hilfe von Betsy!) und wahrscheinlich auch die unvorstellbar hohe Geldsumme, welche die Filmemacher zum Bauen (oder wie das Ganze entstanden ist) vom großartig aussehenden historischen Peking gebraucht haben. Das Drehbuch ist aber langwierig und langweilig (besonders in der zweiten Hälfte des Films). Außerdem zeigt es die Chinesen zu einseitig. Mit den Sprachen der Ausländer geht das Drehbuch sehr seltsam um (ab und zu – nur des Effektes wegen – hört man Deutsch, Russisch, Italienisch oder Chinesisch, sonst sprechen alle Englisch). Die vielen faden Handlungslinien (vor allem das kleine Mädchen) haben mich auch nicht begeistert. ()