Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2

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Captain Jack is back! Zum zweiten Mal heißt es ,,Leinen los" für den chaotischsten und zugleich kultigsten Piraten der sieben Weltmeere, der eine volle Breitseite säbelscharfer Gags und halsbrecherischer Action abfeuert! Davy Jones, der mysteriöse Captain der "Flying Dutchman" hat noch eine Rechnung mit Jack Sparrow offen - doch der hat zunächst ganz andere Probleme: ein Kannibalenstamm möchte ihn am liebsten auffressen! Auch Will Turner und seine stürmische Verlobte Elizabeth sind hinter Jack her und alle machen sich auf die abenteuerliche Suche nach der geheimnisumwitterten ,,Truhe des Todes". Die wilde Jagd führt sie kreuz und quer durch die Karibik, furiose Säbelgefechte und Voodoozauber inbegriffen! (Walt Disney Deutschland)

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Kritiken (13)

Marigold 

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Deutsch Es sind nicht Davy Jones und der Fliegende Holländer, die Captain Jack verflucht haben, es ist der fette Disney-Geldbeutel, aus dem Fluch der Karibik 2 voll schöpft. Das Ergebnis ist ein klassischer mittelmäßiger Film, der keinen richtigen Anfang und kein richtiges Ende hat oder einen fröhlich chaotischen Eindruck vermittelt. Die Charaktere fallen irgendwie in ihre alten Gewohnheiten zurück, hüpfen hierhin und dorthin, machen zu viele Stunts, unterhalten das Publikum, fügen einen neuen Bösewicht zur Party hinzu, und wenn man das Gefühl in den Knochen hat, dass endlich etwas Denkwürdiges passieren sollte, spielt Hans Zimmer einen unvergessliche Piratentusch und segelt in den Hafen namens "Episode drei". Die heitere Überlagerung von Geschichten Fluch der Karibik 2 bleibt also halb offen, halb geschlossen. Dass sich die Figuren im Rahmen der Möglichkeiten von Autor und Regisseur weiterentwickeln und profilieren, dass alte Animositäten und Freundschaften nicht einfach wiederholt werden, dass neue Reibungen und Spannungen entstehen, ist durchaus erfreulich. Das Auge wird sich zweifellos an den tollen Effekten erfreuen und das Ohr an Zimmers Musik. Empfindlichere Gaumen werden durch die erwähnte Unbeschränktheit und das Spiel mit der Wirkung gereizt. Aber der Effekt ist die Hauptsache bei diesem Spektakel, warum also weinen? Vielleicht, weil es dem Film in manchen Momenten an Steigerung und Sprungkraft fehlt. Dass manche Dialoge sich hinziehen wie Krakenschleim. Dass Johnny Depp sein gewachsenes Repertoire an Grimassen einsetzt und sein Jack nicht mehr das erstaunliche Herzstück ist. Dass nicht alle Choreografien so dicht sind wie die auf dem Mühlrad. Wie dem auch sei, die anderen Piraten bekamen Wind von der Sache und nahmen einen Schluck des guten Rums. Vielleicht sind sie ein wenig ernster geworden, und sie haben definitiv etwas von der Unverfrorenheit der Nummer eins verloren. Und ganz sicher leiden sie unter dem Syndrom des mittleren Teils der Trilogie. [7/10] ()

claudel 

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Deutsch Nach einer wundervollen Nummer eins folgt eine trostlos schmachtende und stellenweise fast unerträglich langweilige Nummer zwei. Die Geschichte lässt eine Idee vermissen, im Grunde kriechen und taumeln alle von nichts zu nichts. Bloom, Knightley und Depp, obwohl ich ihn als Schauspieler sehr mag, sind bereits alltäglich geworden und bieten nichts Neues. Wirklich interessante Gestalten sind der Negativheld Bill Nighy und der verfluchte Stellan Skarsgard. Ich weiß nicht, ob ich mich zu Nummer drei überhaupt aufraffen kann. ()

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POMO 

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Deutsch Ein überflüssig komplizierter Film mit einer übertriebenen Länge versus ausgezeichnete Meeresmonster und der schleimige (im wahrsten Sinne des Wortes!) Schuft von Bill Nighy und seinen Maskenbildnern / digitalen Zauberern. Johnny Depp ist gut, er kann das Publikum aber nicht mehr überraschen. Wenn man eine Nebenlinie weggelassen hätte und die Laufzeit des Films 120 Minuten gewesen wäre, hätte ich dieses Werk mit 4* bewertet. ()

Lima 

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Englisch A ride in which you alternately switch from a Trabant to a racing car. However, this unbalanced mix of lengthy workarounds, overstuffed plot and diabolical action is still worth seeing, if only because of the amazing Billy "Davy Jones" Nighy, who proves that even with just the eyes and suggestive voice modulation you can perform miracles. ()

Isherwood 

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Englisch Typical megalomania from Bruckheimer's workshop that stands and falls with the directorial skill of Mr. Verbinski, who managed to give the entire colossus the right stamp of a classic pirate adventure. It’s also cut with a solid dose of perspective because, without his steady guidance, Depp's antics, the thrilling special effects work, or the potential of the top-notch cast (the demonic Bill Nighy, the charismatic Stellan Skarsgård) might have fizzled out. The whole never loses its dynamism and the plot - although very simple - moves forward at a furious speed, meaning that even the 150-minute runtime is ultimately a pleasantly watchable experience. It’s no-brain popcorn entertainment that fulfills its goal (to entertain everyone) one hundred percent if you are not a die-hard intellectual who lacks a sense of fun. ()

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