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N LIKE FLINT, a sequel to the popular OUR MAN FLINT, features James Coburn in a reprise of his role as the dashing title character. In this amusing parody of spy films, the American president has been replaced by an actor ("An actor? As president?"), and a group of beautiful and powerful renegade women, led by the lovely Helena (Hanna Landy), plot to take over the world. They wish to create a race of female soldiers by brainwashing women with a device planted inside beauty salon hair dryers. Flint, the super secret agent and supreme ladies' man, really has his hands full trying to foil their plot. (Verleiher-Text)

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D.Moore 

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Deutsch Gehirnwäsche und Haarwäsche zugleich. Ich bereue es fast, dass ich dem ersten Derek-Flint-Film fünf Sterne gegeben habe, weil diese Fortsetzung in jeder Hinsicht besser ist. Humor, Action, Frauen, James Coburn, Lee J. Cobb, Goldsmiths Musik… Davon gibt es hier nicht nur mehr, sondern es ist auch besser präsentiert. Nur ein Beispiel: Beim ersten Film habe ich über die Anspielung auf Flints Reisen nach Moskau gelacht, wo er am Ballettunterricht teilnimmt. Diesmal sah ich ihn aber in Moskau tanzen und außerdem benutzte er auch noch Ballettsprünge in der großartigen Verfolgung/Schießerei auf den Dächern Moskaus. Dazu spielt die fantastische Komposition "Odin, Two, Three, Kick" von Goldsmith, die Tschaikowskis Schwanensee zitiert. Es handelt sich um eine wirklich verrückte Parodie, deren Zuschauer*innen in einer Szene die Internationale mitsingen können, wenn sie das kyrillische Alphabet lesen können (die Wörter werden durch einen hüpfenden roten Stern angezeigt), und deren Hauptheld (schwer zu fangen, unverwundbar, unsterblich, unzerstörbar und natürlich unwiderstehlich) die Menschheit dadurch rettet, dass er mit Delphinen sprechen kann. Wirklich. ()

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