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“Chinaman” erzählt die tragikomische Geschichte des dänischen Spießers Keld, der nach 25 Jahren von seiner Frau verlassen wird. Ohne Gattin bleibt bei Keld die Küche leer. Hungrig treibt es ihn zum chinesischen Schnellimbiss um die Ecke. Der Imbissbetreiber überredet Keld, seine Schwester Ling zu heiraten, da sie sonst des Landes verwiesen wird. Sie spricht zwar so wenig dänisch wie Keld chinesisch, aber reden war für Keld noch nie so wichtig. Und so sieht er sich schnell mit der wunderschönen und seltsamen Ling verheiratet. Tatsächlich entsteht zwischen den beiden eine fragile Beziehung, doch die Braut aus China umgibt ein trauriges Geheimnis. Ruben Genz schafft es, eine ebenso subtile wie rührend – zärtliche Geschichte über eine Liebe zu erzählen, die alle Grenzen überwindet. (Verleiher-Text)

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Malarkey 

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Englisch If something elevates Scandinavian cinema, and especially Danish cinema, it is clearly human emotions and the gloomy feelings one gets from their movies that will draw you into the story as if those mishaps were happening to you. And Chinaman is no different. A Chinese man enters into a Danish man’s life, offering him something that a human soul drowning in solitude is unlikely to refuse. But who would have thought that it would launch a rollercoaster of emotions from which there is no way out. At the end of the film, I felt incredibly sorry for the main character and couldn’t get him out of my head for the rest of the evening. ()