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Gnom Gurin lebt in den tief verschneiten Bergen des Nordens und hat nur Unsinn im Kopf. Da nützt kein Schimpfen. Hinter dem Rücken seiner Grossmutter stopft er sich voll mit Pfannkuchen, wohl wissend, dass diese gar nicht für ihn bestimmt sind. Nachts wächst dem frechen Gnom zur Strafe ein Fuchsschwanz, was sich in der Gegend schnell herumspricht. Gurin wird mit Spott überschüttet, was ihn dazu veranlasst, aus dem kalten Dorf zu fliehen. Die Witwe Stengelfön findet den Fuchsschwanz aber hübsch und will sich den flauschigen Schweif um den Hals hängen, damit die ganze Welt vor Neid erblasst.
Sie beauftragt Sonny, den Entendetektiv, Gurin ausfindig zu machen und ihm den Fuchsschwanz wegzunehmen. Das Stachelschwein Ludwig soll Sonny bei seiner Detektivarbeit behilflich sein. Freilich denken die Freunde nicht daran, den Auftrag der habgierigen Witwe auszuführen. Stattdessen wollen sie den Gnom, der, wie sie beide wissen, bloss ein harmloser Spitzbub ist, finden und ihn vor der bösen Witwe warnen. Allerdings ahnt Witwe Stengelfön, dass sie Detektiv Sonny und Stachelschwein Ludwig nicht wirklich trauen kann und heuert einen Helfershelfer an. Sie will den Gnom selbst finden und ihm den Fuchsschwanz höchstpersönlich abschneiden. (SRF)

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Besetzung