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Wir wissen alle, wie die Geschichten im Märchen ausgehen: Die Guten siegen, die Bösen haben das Nachsehen, und wenn sie nicht gestorben sind. Aber diesmal erleben wir eine riesige Überraschung. Denn der weise Zauberer, der im Märchenland darauf achtet, dass die Geschichten stets ein gutes Ende nehmen, ist derzeit reichlich überarbeitet: Also verschwindet er nach Schottland, um Golf zu spielen. Zurück bleiben seine beiden Assistenten Munk und Mambo: Sie sollen die Waage von Gut und Böse bewachen, die für die ausgleichende Gerechtigkeit im Märchenland sorgt. Verantwortlich für dieses kostbare Instrument sind also ein hektischer Gernegroß (Mambo) und ein wohlmeinender, aber einfältiger Koloss, der wie eine Mischung aus Ferkel und Nilpferd aussieht (Munk). Natürlich versprechen die Beiden, dass alles glatt geht, aber Mambo hat bereits eigene Pläne. (KiKA)

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kaylin 

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Englisch Let's take fairy tales a little differently, it will be fun. Well, it doesn't sound that bad, I just have a feeling that someone has already done it before this film. Wasn't that film called "Shrek" or something? "Shrek" had the advantage of famous voices, great animations, amusing characters, and an interesting story. "(Un)happily Ever After" only has those famous voices, and there aren't even a lot of them. The animation is incredibly flat and boring, the story is clear from the beginning, and the characters are rather unpleasant. It's not even as big of a problem as the boring jokes and their frequent absence. ()

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