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Vincent Parry gelingt es, aus dem Zuchthaus von San Quentin zu entkommen. Er will einen Justizirrtum korrigieren: Parry hat den Mord an seiner Frau, für den er verurteilt wurde, nicht begangen. Auf der Flucht begegnet er Irene Jansen. Sie weiß überraschend viel von ihm. Parry bleibt nichts anderes übrig, als mit ihr nach San Francisco zu fahren. Gewisse Verbindungen der jungen Frau irritieren ihn jedoch so sehr, dass er nachts ihre Wohnung verlässt und seinen Freund George aufsucht, der bereit ist, ihn für ein paar Tage zu verstecken. Parry lässt sich von einem zwielichtigen Schönheitschirurgen das Gesicht verändern. Als er in die Wohnung seines Freundes zurückkehrt, findet er George ermordet auf. Parry ist entschlossen, auch diesen Mord auf eigene Faust aufzuklären. Dabei lernt er Irene Jansen mehr und mehr zu schätzen; beide bekommen es jedoch bald mit einem Erpresser zu tun, der Parry an die Polizei auszuliefern droht. (Verleiher-Text)

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DaViD´82 

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Englisch A Bogart movie - about him, with him, but without him. In terms of cinema, Dark Passage is inventive, Bogart-tough, Bacall-cool, mutually electric, but for god’s sake, what’s with the screenplay? You would be hard pushed to find something quite so hypnotic, or perhaps just so absolutely dumb within this genre. There is certainly no risk that you might know what’s going on ten or twenty minutes into this. And you still won’t know at the end. Dark Passage is either infinite dumb movie cleverly hidden in a noir overcoat or else it is a very cleverly devised movie. It’s up to you which you choose. Like many others, I was asking myself if this was really happening or not all the way through. I decided to tell myself that it wasn’t. Because the idea that this was all meant seriously is terrifying. So I tended toward thinking this was a comedy, but I really am not so sure. I would have to read the book by David Goodis that this was based on. ()