Die Schlange im Regenbogen

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Dr. Dennis Alan erhält den Auftrag, auf der Insel Haiti eine Droge ausfindig zu machen, durch die angeblich Tote wieder zum Leben erweckt werden können. Bei seinen Nachforschungen gerät der Anthropologe in den tödlichen Bann des Voodoo-Kultes. Der Anthropologe Dr. Dennis Alan von der Harvard University wird von einem Pharmakonzern beauftragt, auf Haiti eine mysteriöse Droge ausfindig zu machen. Dieses Präparat soll angeblich Tote zum Leben erwecken. Doch während seiner Recherchen gerät er selbst in den Sog eines geheimnisvollen Voodoo-Kultes. Unterdessen entbrennt zwischen Alan und der Psychiaterin Marielle eine leidenschaftliche Affäre. Obwohl Alan durch Marielle und einen Kontaktmann Zugang zu geheimen Messen bekommt, ist seine Mission in Gefahr. Denn ein korrupter Politiker will Alans Nachforschungen um jeden Preis verhindern, notfalls mit Voodoo-Mitteln... (RTL Nitro)

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Kritiken (3)

J*A*S*M 

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Englisch Good. Decent atmosphere, a brilliant Bill Pullman and a pretty innovative story elevated this film to a slightly above-par level. The only problem I have with The Serpent and the Rainbow is purely personal. Voodoo is a topic I really don’t care for and whenever it shows up it kills a film. This one wasn’t boring, though, it’s entertaining enough in a B-movie way, but I certainly don’t need to watch it again. ()

Bloody13 

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Deutsch Ein immer noch unterschätzter Horrorfilm, der zu den besten gehört, die Craven in den 80er Jahren gedreht hat. Wes wurde von dem Buch von Wade Davis inspiriert, einem Wissenschaftler aus dem botanischen Museum der Harvard University, der angeblich mehrere Expeditionen zu haitianischen Voodoo-Schamanen unternommen hat, um die Geheimnisse der Herstellung von Zombifizierungsgiften aufzudecken. Diese verursachen eine abnormale Verlangsamung des Stoffwechsels, so dass der Mensch wie ein Toter aussieht. Das Thema ist also recht interessant, insbesondere weil Craven im Gegensatz zu anderen Filmemachern versucht, auf überflüssiges Blutvergießen zu verzichten und stattdessen Spannung und maximale Glaubwürdigkeit zu erzeugen. Es ist offensichtlich nicht jedermanns Geschmack, aber die beeindruckende visuelle Seite kann man ihm nicht absprechen. ()

lamps 

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Englisch I like Bill Pullman and his presence and performance are pretty much the only things that impressed me about this film. Maybe it's not so much the director's fault, but rather the premise itself, from which nothing good can be extracted, yet Craven definitely could have pushed the envelope a lot more in terms of atmosphere or scares and not just try to scare the viewer with visions taking place in a dream (force of habit I guess). The story moves towards its conclusion without much emotion and at the end I was left with a feeling of emptiness rather than satisfaction, which is why I have to round down from 2.5*. ()