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Das Leben in totalitären Systemen birgt unberechenbare Gefahren in sich. Der stellvertretende Außenminister der Tschechoslowakei Anton Ludvik (Yves Montand) wird nicht nur beobachtet, sondern auch unvermittelt von einer mysteriösen Organisation in Gewahrsam genommen. In einer Einzelzelle inhaftiert erfährt Ludvik nicht, aus welchen Gründen er überhaupt eingesperrt worden ist. Stattdessen unterzieht man ihn unterschiedlicher Foltermethoden, um seine Persönlichkeit zu brechen. Man will ihn zwingen, an den Haaren herbeigezogene Verbrechen zu gestehen. Zu diesem Zweck greifen seine Peiniger zum Mittel des Schafentzugs, zu Drogen und zu anderen Gewaltakten. Wird Ludvik als Marionette enden oder wird es ihm gelingen, sich seinen eigenen Willen zu wahren? (Verleiher-Text)

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